Kapitel 3

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Liona's Sicht

Wir waren seid 3 Stunden auf der Party, es war bereits 1 uhr Nachts und ich war schon ganz gut Angetrunken. "Liona, Albina braucht dich komm schnell." Sagte Nazli als sie zu mir kam. Na toll was hat sie denn jetzt schon wieder angestellt. Ich sagte Asena und Emila Bescheid das sie hier warten sollten und das ich gleich wieder kommen würde. Ich lief zusammen mit Nazli ins Badezimmer und sah meine kleine Schwester total Betrunken auf dem Boden sitzen mit einem Eimer in der Hand. "Albina was hast du gemacht man?" Fragte ich und setzte mich zu ihr. "Ich hab getrunken, wollte das auch mal ausprobieren." Lallte sie und übergab sich kurz danach in den Eimer. Ih ist ja eklig. Ich verzog mein Gesicht und sah sie danach wieder an. "Ok komm du fährst jetzt nachhause." Sagte ich. "Nein ich will noch hier bleiben." Sagte sie und übergab sich wieder. Uff dieses Mädchen macht mich Fertig. Also wenn man schon das erste mal Alkohl trinkt dann sollte man sich auch zusammen reißen und nicht übertreiben. "Nazli bring ihr mal ein Glas Wasser und Toast Brot." Sagte ich und schickte sie somit raus aus dem Badezimmer. Nazli tat was ich sagte und schloss die Tür hinter sich. Als es drei mal klopfte, rief ich herrein und sah Albion. "Alles ok?" Fragte er leicht grinsend. "Ja geht schon, meine kleine Schwester hat nur das erste mal Alkohl getrunken und das anscheinend nicht gerade wenig." Sagte ich und lächelte ihn an. Albion lachte leicht. "Wie du damals." Sagte er. Ich rollte mit den Augen, an diesen Abend wollte ich nie wieder erinnert werden es war einfach nur mega Peinlich.

Es war an meinem 16. Geburtstag, meine Eltern waren mit Albina in Stuttgart bei meiner Oma und ich war zu Hause und Liona dachte sich natürlich, yeii sturmfrei eine Fette Party mit Alkohol und so aber das ging ganz schön nach hinten los. Um es kurz zu erklären, war ich nach nicht mal 2 Stunden so betrunken das ich durchgehend gekotzt hatte bis Albion mir Wasser und Toastbrot gab. Er war zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt und wusste wie man damit umgehen sollte. Toller Geburtstag oder?

"Hör auf mich daran zu erinnern." Sagte ich und lachte leicht. "Sorry, aber ich fands irgendwie lustig." Lachte er. Ich rollte mit den Augen und sah dann zu Nazli die gerade wieder ins Badezimmer kam. "Hier trink das und iss Toast." Sagte sie und gab Albina das Glas.

Nachdem Albina das Glas leer getrunken hatte und das Toast Brot aufgegessen hatte, ging es ihr wesentlich besser. "Ok jetzt will ich nachhause." Sagte sie. "Gut dann komm ich bring dich nach Hause." Sagte ich, doch sie schüttelte ihren Kopf. "Ich schlafe bei Nazli." Sagte sie. "Wie kommt ihr nachhause?" Fragte ich und sah zu Nazli. "Zu Fuß oder mit dem Nacht Bus, sind ja nur 3 Stationen." Sagte sie. "Nein ganz bestimmt nicht um diese Uhrzeit." Sagte ich. "Wir können sie rum fahren, ich hab nicht getrunken." Schlug Albion vor. "Sicher? Ich will dir keine Umstände bereiten." Sagte ich und sah sie an. "Nein alles gut, kommt." Sagte er und verließ das Badezimmer. "Holt Milan und Emre und dann ab nachhause mit euch. Ich warte draußen im Auto auf Euch." Sagte ich und lief schon mal raus zu Albion. Ich nahm mein Handy in die Hand und ging auf Whatsapp um Emila zu schreiben.

Von Liona
An Emila

Ich bringe mit Albion, Nazli und die anderen nachhause, komme gleich wieder.

Ich bekam von ihr noch ein 'Ok' zurück und widmete mich dann Albion, der mich die ganze Zeit ansah. "Du siehst gut aus." Lächelte er. "Danke du auch." Ich grinste. Er legte seine eine Hand auf meine Wange und kam mir immer näher, ich spürte wie mein Herz schneller anfing zu schlagen, dass ich schon Angst hatte er könnte es hören. Gerade als er seine Lippen auf meine legen wollte, öffneten sich die Autotüren hinten und Albina sang die ganze Zeit irgendein lied. Boah wäre sie nicht meine Schwester dann hätte ich sie wahrscheinlich umgebracht. "Stopp wir sind zu viert wir passen nicht alle ins Auto." Sagte Milan. "Setzt euch jetzt rein, Albina setzt sich bei irgendwem auf den Schoß." Sagte ich. Die vier taten was ich sagte und kurz danach fuhr Albion auch los.

Nach dem wir alle abgesetzt hatten, fuhren wir wieder zurück zu ihm nachhause zu seiner Party. Wir blieben noch eine Weile in seinem Auto sitzen und unterhielten uns. Er kam mir wieder näher und näher, bis er seine Lippen auf meinen Platzierte. Mein ganzer Körper fing an zu Kribbeln, ich hatte so lange auf diesen Moment gewartet und jetzt war es Endlich so weit. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und Intensiver, er versuchte mich auf seinen Schoß zu ziehen, doch das war hier im Auto nicht möglich, weswegen ich mich leider Gottes von ihm lösen musste. "Du kannst echt gut Küssen." Sagte er grinsend. "Du auch." Ich lachte leicht. "Lass uns rein gehen." Sagte er. Ich nickte und zusammen stiegen wir aus seinem Auto aus und liefen wieder ins Haus rein. Ok wo sind Asena und Emila ich muss den beiden erzählen was passiert ist.

Liona Mushkolaj Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt