Finally

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Sie stoppt, sieht mir ein letztes Mal prüfend in die Augen, und wartet darauf, dass ich ihr die zustimmung gebe. Aber wie könnte ich ihr das verweigern, was wir beide uns eigentlich seit dem Tag, an dem sich unsere Wege trennten so sehr gesehnt haben. Als Antwort, nicke ich ihr kurz zu.

Meinen Blick, wende ich von ihr ab und lege meinen Kopf in mein Kissen.

Ich spüre, wie Jenna's Hand behutsam über meinen Slip steift und etwas Druck ausübt. Vergeblich versuche ich mein wimmern zu unterdrücken, scheitere aber daran. „Da hat mich aber jemand vermisst" kommt es provozierend von der blonden Schönheit. Ein großes verlangen ist in ihrer Stimme herraus zu hören.

Mit ihren Händen umfasst sie meinen Slip und streift ihn mir ab. Völlig nackt und hilflos liege ich da, in dem Bett meiner Lehrerin, die kurz davor ist mich zu befriedigen. Langsam und vorsichtig streift sie über meine feuchte mitte. Für einen kurzen moment kann ich mich noch daran hindern zu Stöhnen, was ihr anscheinend ein Dorn im Auge ist, den sie schaut mich dreckig an. Scheiße, bei ihr kann das nichts gutes heißen.

Bevor ich überhaupt realisieren kann, was passiert na ja, ist es schon passiert. Sie dringt mit ihren Fingern ein und beugt sich über mich, wahrscheinlich, um mir ins Gesicht zu sehen, wenn ich komme. An sich eigentlich ein heißer nebeneffekt.

Jenna beschleunigt ihr Tempo, was mich so langsam verrückt macht. Nachdem sie dann auch noch beginnt, mich am Hals zu küssen dauert es nicht lange, bis ich zu meiner Erlösung komme. Mit geschlossenen Augen und und immer noch schneller Atmung liege ich auf dem Bett meiner Lehrerin, die sich belustigt neben mich legt und mir dabei zusieht, wie sich meine Atmung wieder reguliert. Bis ich zu dem Punkt komme, an dem ich wieder normal Atmen kann, vergehen einige Minuten.

Mittlerweile zieht Jenna mit der einen Hand langsame kreise auf meinem Bauch und die andere Hand liegt auf meinem rechten Oberschenkel. Eigentlich wollte ich mich danach um sie kümmern, aber die Chance dazu bekomme ich nicht.

Mit einer Handbewegung, zieht sie die Bettdecke über uns. Zuerst habe ich nicht verstanden, was das soll, aber ein Blick aus dem Fenster lässt es mich verstehen. Es ist mittlerweile schon dunkel geworden und ein paar Sterne zieren den klaren Nachthimmel. „Aber ich wollte doch..." weiter komme ich nicht, denn sie presst sanft ihre Lippen auf meine und bringt mich zum schweigen.

Der moment vergeht zu schnell und schon sind unsere Lippen wieder getrennt und sie kuschelt sich von hintern an mich. „Ich weiß kleines, aber es ist schon spät und der Tag heute war anstrengend genug, ich bin erschöpft.... Und du wahrscheinlich auch" nach den letzten Worten zwinkert sie mir spielerisch zu und ich kann nicht anders, als zu lächeln. Jenna schmiegt sich noch näher an mich und ich spüre ihren heißen Atem in meinem Nacken, was mir eine Gänsehaut verpasst.

...Moment hat sie mich gerade kleines genannt ? So hat mich ja schon lange niemand mehr genannt, wie sehr ich das einfach vermisst habe.

Erinnerungen kommen bei dem Spitznamen hoch. Sie hat mich damals immer so genannt, weil sie die ältere von uns beiden ist. Sie hat mich damit mehr oder weniger aufgezogen, aber für mich war das ein schöner Kosename. Gedankenversunken schließe ich meine Augen und schlafe wenig später auch schon ein und beginne zu Träumen.

Heute mal ein etwas kürzeres Kapitel, dafür wird das nächste wieder länger :)

Sorry falls viele Rechtschreibfehler vorhanden sind, das ist mein(e) erste (s) richtige (s) Story/Geschichte/Buch.

Unexpected (TxS / GxG)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt