Dies ist die Fortsetzung meines Dramione-Adventskalenders.
Damit man weiß, worum es geht, sollte man zuerst die erste Geschichte lesen.
Wie immer freue ich mich über Votes, Kommentare und konstruktive Kritik.
Die Figuren gehören immer noch J. K...
Wir betreten die Wohnung und ich lasse mich auf die Couch fallen, während Draco noch einen Wein aus der Küche holt. Er reicht mir ein Glas und setzt sich dann zu mir. Ich ziehe meine Beine auf das Sofa und schließe meine Augen. Draco zieht mich in seine Arme und küsst dann sanft meinen Hals. Ich seufze leise und genieße seine Liebkosungen. Er saugt sich an meinem Hals fest. Morgen ist die Stelle bestimmt rot, aber es ist mir egal. Ohne die Augen zu öffnen, versuche ich, mein Glas Wein abzustellen. "Ich hätte da noch eine Idee, wie wir den Abend ausklingen lassen könnten", sagt Draco leise gegen meinen Hals und ich höre sein Grinsen in der Stimme. "Ach wirklich?", frage ich gespielt ahnungslos. Er löst sich von meinem Hals und verschließt meine Lippen mit den Seinen. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn noch näher. Sanft streicht Draco mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffne meinen Mund, damit er hineingleiten kann. Ich stöhne in seinen Mund und genieße den zärtlichen Kuss.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, stehe ich auf und ziehe Draco mit mir. Langsam bewegen wir uns in Richtung Schlafzimmer. Draco streicht mit seinen Händen über meinen Rücken, während ich langsam beginne, die Knöpfe seines Hemdes zu öffne. Leicht fahre ich über seine Bauchmuskeln und spüre, wie er sie anspannt. Langsam finden seine Finger den Reißverschluss meines Kleides. Er öffnet ihn und lässt es zu Boden gleiten. Gerade, als wir die Tür des Schlafzimmers erreicht haben, steige ich heraus und schiebe Draco das Hemd von den Schultern. Ich spüre die Tür im Rücken intensiviere noch einmal den Kuss. Dracos Hände gleiten zu meinem Po, er hebt mich leicht an und ich schlinge meine Beine um ihn, während Draco fest gegen die Tür presst. Wir stöhnen beide und unterbrechen den Kuss. Wir blicken uns tief in die Augen. Ein Lächeln legt sich auf mein Gesicht und Draco erwidert es.
Anschließend wandert sein Blick an mir herunter und bleibt an meiner Unterwäsche hängen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"Mh, ich glaube du hast schon gewusst, wie der Abend enden wird", meint Draco grinsend. "Ich hatte nur deine Worte von heute Nachmittag im Ohr", erwidere ich leise und knabbere an seinem Ohrläppchen. Draco öffnet die Tür und trägt mich die letzten Meter bis zum Bett, auf welchem er mich langsam ablegt. Ich ziehe ihn am Nacken zu mir und küsse ihn erneut. Wieder spielen unsere Zungen wild miteinander. Sanft streichelt er mit seiner Hand meine Seite entlang und ich seufze in den Kuss. Draco fährt mit seiner Hand zwischen meine Beine und streichelt mich über meinem Höschen. Mein Finger gleiten über seinen Rücken zu seiner Hose und ich öffne diese schnell. Da ich aber unter ihm liege, kann ich sie ihm nicht ausziehen. Jetzt schiebt Draco meinen String an die Seite und dringt langsam mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhne laut und kralle mich an seinem Po fest. Er löst sich von meinen Lippen und wandert küssend meine Brust entlang. Immer noch bewegt er seine Finger in mir. Ich schließe meine Augen und genieße seine Berührungen. Ich merke, wie er seine Finger aus mir nimmt und langsam meinen Slip von den Beinen zieht. Er steht jetzt vorm Bett und betrachtet mich. Ich blicke mit lustverhangenen Augen zurück. Ich setze mich auf und winke ihn näher zu mir. Erwartungsvoll blickt er mich an, als er vor mir stehen bleibt. Ich lege meine Hände an seine Hose und schiebe sie ihm samt Boxershorts von den Beinen. Sein Penis steht genau vor meinem Gesicht und mit einem Blick in Dracos Augen nehme ich ihn in den Mund. Draco stöhnt laut, als ich beginne den Penis Stück für Stück weiter in mich aufzunehmen und daran sauge. Ich lege meine Hände an seine Hüfte und ziehe ihn immer näher. Dabei werde ich immer schneller in meinen Bewegungen. Draco hält sich an meinen Schultern fest und stöhnt und keucht immer wieder. Sein Penis zuckt in meinem Mund, wodurch ich merke, dass er kurz vorm Höhepunkt ist. Ich erhöhe noch einmal das Tempo und merke kurze Zeit später, wie er in mich spritzt. Ich schlucke sein Sperma und lecke mir über die Lippen. Dann lasse ich mich wieder nach hinten auf das Bett fallen und gucke ihn erwartungsvoll an. Als er sich von seinem Orgasmus erholt hat, lässt er sich vor mir sinken und versenkt seinen Kopf zwischen meinen Beinen.
Beginnend bei meinem rechten Knie verteilt er leichte Küsse bis er bei meiner feuchten Mitte angekommen ist. Ich stöhne laut auf, als Draco seine Zunge in mir versenkt und sanft meinen Kitzler massiert. "Ja, Draco, ja", rufe ich laut, als ich meinen Orgasmus herannahen spüre. Draco erhöht noch einmal das Tempo und mich überrollt der Höhepunkt. Ich kralle mich in der Bettdecke fest, werfe meinen Kopf immer wieder von links nach rechts und schreie laut Dracos Namen. Langsam komme ich wieder zu Ruhe. Ich habe die Augen geschlossen aber ich spüre wie sich Draco neben mich legt. Ich kuschele mich an seine Brust und genieße das Gefühl, einfach nur bei ihm zu sein.
Als ich mich etwas beruhigt habe, wende ich mich zu ihm und küsse ihn zärtlich. "Ich liebe dich, Draco." "Ich liebe dich auch." Wir küssen uns erneut und Draco zieht mich fester in seine Arme. Wir küssen uns eine ganze Weile und streicheln einander. Draco öffnet meinen BH und schiebt ihn mir von den Schultern. Sein Mund umschließt meinen Nippel und beißt hinein. Ich stöhne laut. Ich setze mich auf Dracos Schoß und beuge mich zu ihm, um ihn wieder zu küssen. Ich spüre seine Erektion an meinem Po und reibe mich daran. Draco stöhnt und packt meine Hüfte. Ihn immer noch küssend, erhebe ich mich leicht und greife zwischen uns. Ich packe seinen Penis und lasse mich darauf nieder. Wir beide stöhnen laut auf, als er sich in mir versenkt. Ich lasse meine Hüfte leicht kreisen und werde schließlich immer schneller. Draco umfasst meine Brust und massiert sie sanft.
Plötzlich packt Draco mich an der Hüfte und wirbelt mich herum, sodass er oben liegt. Immer wieder stößt er fest und tief in mich. "Schneller", stöhne ich heiser und merke schon wieder meinen Höhepunkt kurz bevorstehen. Als ich spüre, wie Draco in mich spritzt, ziehe auch ich mich um ihn zusammen. Gemeinsam schreien wir unsere Lust heraus, bis Draco schließlich erschöpft neben mir zusammenbricht und mich wieder in seine Arme zieht. Wir atmen beide immer noch schwer. Doch ich war nie glücklicher.