Die Affäre 2

47. Kapitel

Hermine's Sicht:

Ich kann es nicht fassen. Wir haben geheiratet. Ich strahle Draco an, der neben mit hergeht. Wir schlendern durch die Straßen zu unserem Haus. Das Ministerium ist nicht weit entfernt. Draco öffnet die Tür und ich trete ein. Draco packt mich an der Hand und zieht mich zu sich. Er presst mich gegen die Wand und küsst mich verlangend. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und pressen mich an ihn. Wir versinken in dem leidenschaftlichen Kuss. Ich spüre, wie Draco mich anhebt. Ohne den Kuss zu unterbrechen trägt mich Draco die Treppen hoch. Bereits auf dem letzten Treppenabsatz habe ich die Knöpfe seines Hemdes geöffnet.

Draco öffnet die Tür zu seiner Wohnung und lässt mich dann herunter. Er nimmt mich von hinten in den Arm und küsst meinen Hals. Ich seufze leise. Das ist einfach zu gut. Nach kurzer Zeit drehe ich mich zu ihm um und küsse ihn wieder. Langsam bewegen wir uns auf sein Schlafzimmer zu. Ich schiebe ihm das Jacket und sein Hemd von den Schultern, während Draco den Reißverschluss meines Kleides öffnet. Es gleitet zu Boden, während ich Dracos Hose öffne und sie ihm vom Hintern schiebe. Anschließend lasse ich mich rückwärts auf sein Bett fallen.
Ich betrachte ihn verlangend und er blickt ebenso verlangend zurück. Dann kommt er zu mir aufs Bett und legt sich neben mich. Er streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr. "Du bist so wunderschön. Auch wenn ich sagen muss, dass du etwas dürr geworden bist." Ich lache und ziehe ihn dann zu mir, um ihn zu küssen. Ich schlinge ein Bein um seine Hüfte  und presse mich an ihn.

Wir küssen uns wild. Ich schiebe meine Hände in seine Boxershorts und ziehe sie ihm aus. Ich umfasse sein Glied und streiche daran entlang. Draco stöhnt in meinen Mund. Dann wandere ich mit meinen Küssen seinen Körper hinab, bis ich bei seinem Penis angekommen bin. Ich umschließe ihn mit meinem Mund und fange an mich zu bewegen. Draco stöhnt wieder laut. Ich bewege mich immer schneller um seinen steifen Penis und nehme ihn so weit wie möglich auf. Er zuckt bereits in mir und kurz darauf schmecke ich die salzige Flüssigkeit, als Draco meinen Namen stöhnend in mich spritzt.

Ich lecke mir meine Lippen ab und betrachte Draco, der mit geschlossenen Augen und schwer atmend auf dem Bett liegt. Als ich mir meinen String von den Beinen schiebe, steht Draco auf und kommt zu mir. Er öffnet meinen BH und schiebt ihn mir von den Schultern. Fast in gleichen Augenblick umschließt er meinen Nippel mit seinem Mund.  Ich stöhne laut und schließe meine Augen. Seine Hand wandert zwischen meine Beine. Draco schiebt mich langsam nach hinten. Ich spüre eine Kommode oder ein Regal im Rücken.  Draco hebt mich an und setzt mich darauf. Danach wandert seine Hand wieder zwischen meine Beine. Sanft massiert er meinen Kitzler, während er weiter meinen Nippel mit seinem Mund liebkost.

Um Draco  den Zugang zu meiner Mitte zu erleichtern, stelle ich meine Füße neben mir auf der Kommode ab. Draco dringt mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhne laut und lasse mich nach hinten gegen die Wand fallen. Draco erhöht sein Tempo und ich merke, dass ich kurz vorm Orgasmus bin. Meine Beine zittern, als mich die Welle überrollt. Draco wandert mit seinen Küssen wieder meinen Hals entlang. Schließlich treffen sich unsere Lippen. "Du hast mir so gefehlt." "Du mir auch."

Wieder küssen wir uns. Draco nimmt mich von der Kommode und trägt mich wieder zum Bett. Er legt mich ab und bleibt über mir. Vor freudiger Erwartung spreize ich wieder meine Beine und Draco dringt direkt langsam in mich an. Während wir uns immer wieder küssen, stößt Draco langsam in mich. Wir stöhnen beide laut und ich bewege mich ihm entgegen. Nach einiger Zeit erhöht Draco das Tempo. Ich kann kaum noch an mich halten. Meinen Beine zittern und schließlich komme ich erneut mit einem lauten Schrei. Draco stößt weiter in mich, bis auch er erneut kommt und in mich spritzt. Danach zieht er sich aus mir zurück und lässt sich neben mir aufs Bett fallen. Ich schmiege mich an ihn und lege meinen Kopf auf seiner Brust ab. Er nimmt mich fest in den Arm und so schlafen wir gemeinsam ein.