14. Kapitel

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Draco's Sicht:

Ich sitze mit Hermine und Tom am Tisch und wir sind am Frühstücken. "Nach Toms Mittagsschlaf möchte ich heute Ginny und Harry besuchen und mir den kleines James anschauen. Kommst du mit?", fragt mich Hermine. Ich zögere kurz. "Ich weiß nicht Hermine, eigentlich habe ich doch nichts mit ihnen zu tun." "Naja, aber die beiden gehören zu meinen Leben... und du jetzt auch", fügt sie leise hinzu. Ich muss grinsen als sie das sagt. "Na gut, ich werde mich mit den beiden schon arrangieren", erwidere ich und beuge mich zu ihr, um sie zu küssen. Ich spüre, wie Hermine in den Kuss grinst. "Willst du Potter von uns erzählen?", möchte ich wissen. Sie scheint kurz zu überlegen und nickt dann: "Ja, sie sind meine besten Freunde und ich möchte kein Geheimnis daraus machen." Ich nicke ebenfalls und küsse sie erneut.

Nach dem Frühstück gehen wir mit Tom ins Wohnzimmer, wo er sich auf den Boden setzt und mit seinen Bauklötzen spielt. Hermine und ich setzen uns auf die Couch und ich lege meinen Arm um sie. Sie legt ihren Kopf auf meiner Schulter ab und streicht sanft über mein Bein. Ich merke schon wieder die Lust und das Verlangen nach ihr. Diese Frau macht mich einfach wahnsinnig. Ich hätte nie gedacht, dass ich überhaupt mal mehr für eine Frau empfinden könnte, aber bei Hermine ist es anders. Ich bin glücklich mit ihr und genieße es, einfach nur hier mit ihr zu sitzen.

Ein wenig später kommt Tom angelaufen und klettert auf Hermines Schoß.  Sie kitzelt ihn und er lacht laut. Dann kuschelt er sich an sie an. Sie streicht ihm durchs Haar und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn. So sitzen wir eine Weile lang da, bis es Zeit fürs Mittagessen ist. Anschließend bringe ich Tom in sein Bett.  Hermine ist noch in der Küche und räumt auf. Ich trete von hinten an sie heran und nehme sie in den Arm. Sanft küsse ich ihren Hals. Hermine legt ihren Kopf an die Seite, so dass ich mehr Platz habe. Mein Penis wird schon hart und ich reibe ihn an ihrem Hintern, um ihr zu zeigen, was für eine Wirkung sie auf mich hat. Sie stöhnt leise auf und dreht sich dann zu mir um. Sie legt ihre Arme um meinen Nacken und zieht mich zu sich herunter. Ich dränge sie gegen den Küchenschrank und küsse sie leidenschaftlich. Ich gleite mit meinen Händen unter ihren Bademantel und massiere sanft ihre Brüste. "Mh, ja...", stöhnt Hermine gegen meinen Mund. Sie streicht sich selbst den Bademantel von den Schultern. Ich fasse ihren Po und hebe sie auf die Anrichte. Ich stelle mich zwischen ihre Beine und streiche mit meinen Händen ihren Oberschenkel hoch, bis sie an ihrer Hüfte liegen.

Hermine beugt sich zu mir und verschließt meine Lippen mit ihren. Sie fährt mit ihren Händen in meine Boxershort und schiebt sie mir herunter. Ich steige heraus und küsse dann Hermines Hals entlang und umschließe ihren Nippel.  Sie stöhnt laut und krallt sich in meinen Rücken.  Ich umspiele ihren Nippel mit meiner Zunge und beiße leicht hinein. Mit meiner Hand gleite ich zwischen ihre Beine und kreise auf ihrem Kitzler.   Hermine stöhnt erneut und spreizt ihre Beine weiter. Ich grinse gegen ihre Lippen. Dann entferne ich meine Hand aus ihrem Schritt und positioniere meinen Penis. Ich ziehe sie näher an die Kante und dringe dann in sie ein. Ich küsse wieder ihren Hals entlang bis ich bei ihren Lippen angekommen bin. Ich ziehe mich langsam aus ihr zurück und dringe erneut in sie ein. Als ich mich wieder aus ihr zurückziehen möchte, schlingt sie ihre Beine um meine Hüfte und hält mich so fest. In dieser Position nehme ich sie von den Anrichte und trage sie zum Tisch. Darauf setze ich sie ab und sie legt sich darauf. Ich lege ihr Beim über meine Schulter und bewege mich dann schneller in ihr. Hermines Rücken ist durchgebogen und sie stöhnt laut. "Ja..., Draco, ja,.... Ja." Diese Geräusche sind eine Wohltat in meinen Ohren. Ich erhöhe das Tempo um merke bald meinen Orgasmus herannahen. Als sich Hermine mit einem lauten Schrei um meinen Penis zusammenzieht, komme ich ebenfalls und lasse mich neben sie auf den Tisch sinken. Hermine liegt mit geschlossenen Augen da und ihre Brüste heben und senken sich schnell. Sie dreht ihren Kopf zu mir und lächelt mich an. "Das war der Wahnsinn", sagt sie immer noch außer Atem. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie sanft. "Das finde ich auch." Hermine dreht sich zu mir und legt ihren Kopf auf meine Brust. Mit ihrem Zeigefinger malt sie kleine Kreise darauf. Dann blickt sie mir in die Augen. "Das hat mir wirklich gefehlt die letzten zwei Jahre." Ich grinse sie an und küsse sie. "Mir auch. Du machst mich echt wahnsinnig Hermine, ich habe noch nie so gefühlt wie mit dir."

Die Affäre 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt