Die Geschichte eines Pokemon und eines Kindes

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Darkrais Sicht

Saphira und ich lagen erschöpft auf den Boden. Zwar war es uns gelungen ein paar Brutalanda und Libelldra zu besiegen, jedoch waren es einfach zu viele Gegner gewesen. Die gegnerischen Pokemon umstellten uns erneut. "Gebt schon auf! Gegen uns habt ihr keine Chance.", kam es von Trikephalo. "Wir... geben niemals auf!", konterte Saphira, worauf ich zustimmte und langsam wieder aufstand. "Luraya und Lyn... zählen auf uns... Ich habe nicht vor sie zu enttäuschen.", brachte ich heraus. "Wie ihr wollt. Tötet das Endivie und nehmt Darkrai gefangen!", kam nun die Frau zu Wort und die Pokemon griffen an. Ich sah nur noch einen Ausweg und benutzte eine Kombination aus Schlummerort und Finsteraura, während Saphira eine Kombination aus Zauberblatt und Antik-Kraft verwendete. Trikephalo konterte mit Drachenpuls, ebenfalls die Brutalanda. Die Libelldra benutzen Hyperstrahl. Die Attacken hoben sich gegenseitig auf. "Was... jetzt?", fragte Saphira schnaufend. Ich wusste darauf keine Antwort. Dafür bemerkte ich ein Psiana, das zu der Frau ging. "Hast du sie gefangen genommen?", hörte ich die Anführerin von Team Nightmare. "Ja. Sie sind in unseren Versteck.", antwortete das Psiana. "Gut gemacht. Sie werden mir gute Dienste leisten." Die Frau lachte. "Gefangen?", dachte ich und konzentrierte mich wieder auf unsere Gegner. Gerade noch rechtzeitig konnte ich Saphira nehmen und einen Kombinationsangriff aus Hyperstrahl und Drachenpuls ausweichen. Dafür wurde ich von einer Mondgewalt getroffen und stürzte. Dabei schützte ich Saphira. Hart schlug ich auf den Boden auf. "Darkrai...", hörte ich eine besorgte Saphira. Ich versuchte aufzustehen, wurde jedoch vorher von Trikephalos Drachenpuls getroffen, worauf ich meinen ganzen Willen aufbringen musste um nicht bewusstlos zu werden. Saphira wurde zu meiner Erleichterung nicht getroffen.
"Sofort aufhören!", vernahm ich eine Stimme. "Saphira! Darkrai!", kam es von einer mir bekannte Stimme dazu und als ich zu den Sprechern sah, konnte ich Lyn zusammen mit einem Menschen erkennen. Lyn rannte zu uns. "Ihr habt... euch Zeit gelassen...", meinte Saphira. "Tut mir leid. Dafür sind wir ja jetzt hier.", konterte Lyn. Der Mensch setzte seine Pokemon ein. Bei diesen handelte es sich um Clavion, Knakrack, Turtok, Fiaro, Tukanon, Feelinara und Aranestro. "Na sieh einer an. Wenn das nicht Officer Rakuyi ist.", kam es amüsiert von der Anführerin des Team Nightmare. Rakuji antwortete etwas. Dies bekam ich jedoch nicht mehr mit, da mir schwarz vor Augen wurde.

Luraya's Sicht

Als ich im Pokemon Center angekommen war, wurde ich auch schon von Schwester Nira erwartet "Hallo, Luraya. Dein Garados ruht sich in unseren Becken aus. Wenn du möchtest bring ich dich zu ihm.", begrüßte sie mich, worauf ich nickte und sie mich in ein Zimmer mit einen riesigen Wasserbecken brachte. "Vielen Dank.", bedankte ich mich und setzte mich an den Beckenrand. "Du hast ein einzigartiges Garados. Pass gut darauf auf.", verabschiedete sich die Pokemonschwester und lies uns allein. Garados kam an die Wasseroberfläche. "Wenn ihr nicht gewesen wärt, wäre ich nun ein Sklave von Team Nightmare.", begann es. "Du kennst die?" Garados nickte. "Ja... Sie haben mich erschaffen. Als ich noch ein Karpador war haben sie an meinen Genen herumgespielt. Dabei bekam ich unerträgliche Schmerzen. Eines Tages stellte ich mich tot, worauf sie mich in den See entsorgten. Kurz darauf entwickelte ich mich. Auch meine Entwicklung bereitete mir höllische Schmerzen und als ich mich entwickelt hatte, bemerkte ich meine Farbe. Ich hatte Angst wieder in Gefangenschaft zu geraten, weshalb ich nur selten an die Oberfläche kam. Ich kann es mir nur so erklären, dass mich ein Mitglied gesehen und Roxan, der Anführerin von mir erzählt haben muss.", erklärte mein Gegenüber. "Sie werden dich nicht bekommen. Das verspreche ich dir. Darkrai, Lyn, Saphira und Officer Rakuji werden sie besiegen.", versuchte ich Garados zu beruhigen. Gleichzeitig spürte ich, dass etwas nicht stimmte. "Darkrai. Saphira.", schoss es mir durch den Kopf und ich sah aus einem Fenster.