Jungkook POV
Mir war so schon unglaublich heiß, plötzlich presste der Kleine sich an mich. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, es sei nicht geil und es machte mich nicht an.
Ich drückte ihn also einfach an mich, ließ den total besoffenen kleinen Park machen und tanzte zu seinem Rythmus mit. Gerade mal drei Becher hatte es gebraucht, um ihn besoffen zu bekommen und er war der Typ, der betrunken zu einer Bitch wurde. Nicht dass mir das nicht gefiel, es machte alles nur noch geiler. Er rieb sich immer wieder an mich und manchmal war ich kurz davor ihn einfach zu packen und in irgendeinem Raum so richtig zu nehmen. Aber mein noch halb nüchterner Verstand riet mir, Besoffene nicht anzufassen. Ich wollte den Kleinen nicht vergewaltigen.
Die Musik änderte sich und nun atmete Jimin etwas schneller und lachte, während er seine Hände auf seine Knie stützte.
,,Das is.. wirklich witzig."
Ich hob eine Augenbraue und sah ihn leicht verwirrt an.
,,Was ist witzig?"
,,Ich bin total besoffen."
,,Jap. Bist du."
Er lachte sich schlapp darüber und zog mich am Arm zum Getränketisch.
,,Bist du sicher, dass du noch mehr trinken willst?"
Er grinste nur.
,,Ich bin doch eh schon ...besoffen. Mehr besoffener geht gar nicht."
Ich musste wirklich sehr über diese Antwort schmunzeln. Er war wirklich durch, mit sich, der Party, der Welt. Ich konnte sagen was ich wollte, er würde sowieso weitertrinken also ließ ich ihn in Ruhe. Er stand da vor diesem Getränketisch und sah mir unschuldig in die Augen. Wirklich, ich hatte mich gehen lassen was das anging aber er war ziemlich süß.
,,Willst du mir.. nochmal was mischen?"
Sagte er zuckersüß und besoffen, leckte sich über die Lippen und sah dann weg.
Ich seufzte nur und ließ mich dazu überreden, wieder ein komisches Alkoholgemisch zu kreieren. Diesesmal mit weniger Alkohol.
Wobei...
Ich machte etwas mehr Alkohol rein als gewollt und reichte es ihm lächelnd in die Hand. Ich wusste, dass es nicht richtig war aber ich wollte wirklich das Tiefste aus ihm herausholen. Seine versteckte verspielte Seite hervorbringen und ich wusste er hatte eine.
Er nahm grinsend an und trank sie in ein paar Zügen aus.
,,Trink aber langsam, sonst kotzt du direkt."
Er nickte und legte den Becher weg. Dann zog er mich wieder mit auf die Tanzfläche und diesesmal legte er seine Arme um meinen Hals und schmiegte seinen ganzen Körper an meinen während er seinen Kopf in meine Halsbeuge legte.
Ich genoss das Ganze viel zu sehr und legte meine Hände um Jimins Hüfte. Für heute vergaß ich all die schlechten Gedanken und Pläne, die ich für ihn hegte und amüsierte mich und irgendwie machte es auch wirklich Spaß mit ihm unterwegs zu sein. Es war eigentlich ganz.. natürlich.
Jimin seine Hand wanderte plötzlich von meinem Hals runter zu meinem Bauch und das ganze riss mich komplett aus meinen Gedanken. Ich schob Jimin schnell von mir weg, bevor seine Hand noch weiter runter fuhr.
Er sah mich bedrückt und traurig an als ich ihn wegschob und schmiegte sich wieder an mich.
,,Aber Jungkookiee, du magst mich doch, oder?? Wir sind zusammen."
Ich mochte ihn nicht. Zumindest redete ich mir das immer wieder ein und das Paarding war auch nur gespielt aber ich musste so tun als ob.
Und was war überhaupt dieses niedliche Jungkookie???
Ich seufzte und war geschockt als er plötzlich seine Lippen an meine presste. Irgendwie gab ich mich dem Kuss hin und wurde wollender. Meine Hände wanderten zu seinem prachtvollen Hintern und krallten sich in seine Backen. Seine Hände platzierte er auf meiner Brust und stand leicht auf den Zehenspitzen.
Seine Zunge bat um Einlass und schmiegte sich an meine während er ein paar Stöhner mit seiner süßen Stimme hervorbrachte.
Ich löste mich von ihm um nach Luft zu schnappen und sah ihn an.
Für alles was danach kam, war Jimin alleine verantwortlich.
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Ja also, ich bin glaub gut darin schlechte Cuts zu setzen xD naja...
Viel Spaß 💜
PS: Es ist Hobis Party aber yoloooo, der HOST IST NIRGENGS ZU FINDEEEENNN🤯🤣
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𝐊𝐢𝐬𝐬 𝐀𝐰𝐚𝐲 𝐓𝐡𝐞 𝐏𝐚𝐢𝐧 ᵏᵒᵒᵏᵐⁱⁿ
FanfictionJungkook hasst seinen Stievfater auf den Tod und sie kommen einfach nicht miteinander klar, das weiß sogar die ganze Nachbarschaft. Streit, fliegende Gegenstände und Geschrei sind zu seinem Alltag geworden. Doch gibt es diesen Nachbarsjungen, der de...