Jimin POV
,,Leg dich hin."
Ich legte mich auf mein Bett und sah ihn abwartend an. Sein Blick wanderte von meinem Gesicht runter zu meinem Körper an diese eine Stelle und dann wieder hoch zu meinem Gesicht. Er lief auf mich zu und die Aufregung war mir auf dem Körper erkennbar.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen bevor er über diese leckte und über mich kletterte.
,,Jimin. Du bist mein und nur mein. Merk dir das."
Ich nickte leicht. Es gefiel mir, wie er mich als seins bezeichnete und so dominant war. Ich wollte so sein wie er aber das lag mir nicht, ich konnte es einfach nicht.
Er fing an Küsse auf meiner Haut zu verteilen, begann auf meinem Bauch und wanderte hoch zu meinem Hals wo er dann einen schmerzhaften Kuss hinterließ, der mich zugleich zum Stöhnen brachte. Er lächelte und sah sich sein Meisterwerk an.
,,Eigentlich sollte ich deinen ganzen Körper markieren aber fürs Erste lass ich es mal so. Wir haben noch genug Zeit dazu."
Ich hielt mir die Stelle am Hals, die wehtat, woraufhin meine Hand sofort wieder von Jungkook nach oben aufs Bett gedrückt wurde, genauso wie die andere.
,,Na na Jimin. Bleib brav."
Ich wusste nicht was als nächstes kam und die Aufregung und Neugier packten mich.
,,Leg deine Beine auf meine Schultern."
Ich zögerte kurz bevor ich dies tat und sah ihn unsicher an, ob ich dies auch richtig tat.
,,Schau mich nicht so an, Jimin", antwortete er nur auf meinen fragenden Blick. ,, Sonst nehme ich dich ohne Vorwarnung und sehr hart."
Ich schluckte und sah ihn nur noch abwartend an. Kein Ton brachte ich raus, dabei wollte ich so viel sagen.
,,Jungkook ich..." , aber er wollte dass ich still war und mich darauf vorbereitete was jetzt kam.
,,Bist du bereit?"
War ich bereit? Ich glaubte ja, ich war bereit, ich liebte ihn und niemanden sonst.
Stumm nickte ich, bevor ich etwas kaltes an meiner Öffnung spürte und sich etwas großes den Weg hineinbohrte. Ich biss meine Zähne zusammen, denn es war schmerzhafter als ich gedacht hatte, meine Augen fingen an zu tränen und irgendwann war er ganz in mir. Seine Größe füllte den ganzen freien Raum.
,,Oh Gott, Baby, du bist so eng."
Jungkook bewegte sich nicht und sah mich lusterfüllt an.
,,Ich werde jetzt weitermachen, alles gut soweit?"
Ich nickte wieder und wollte, dass er endlich diese Lust in mir stillte.
,,Mach...bitte weiter."
Sein Lächeln löste in mir ein Gefühl der Freude aus und mein Herz sprang mir fast aus der Brust.
,,Also gut", sagte er bevor er sich langsam in mir bewegte. Es tat weh, verdammt weh aber gleichzeitig gewöhnte ich mich an den Schmerz und spürte dieses Verlangen nach mehr.
,,Schneller ... bitte.."
Mein Flehen wurde von Jungkook erhört und er bewegte sich nun schneller. Ich verspürte den Drang ihn zu berühren aber meine Arme waren noch immer über meinem Kopf fest gepinnt auf die Matratze.
Mit jedem schwungvollen Stoß klatschten unsere Häuter zusammen und mit jedem Stoß war ich meinem Höhepunkt näher. Der Schmerz war noch immer da aber ich hatte das Gefühl, dass die Lust Überhand nahm.
,,Jimin... ich komme gleich in dir."
Jungkook wurde noch schneller als zuvor und sein Atem wurde lauter. Auch er stöhnte und seine Stimme versetzte mich in eine Art Trance.
Mit einem letzten starken Stoß schrie ich auf, mein Körper zuckte und auch er kam mit mir gleichzeitig. Völlig erschöpft hechelte ich fast schon und war noch immer mit Jungkooks voller Größe gefüllt.
Er beugte sich zu mir runter und küsste mich, bevor er sich nun rauszog und seinen Bauch, der mit meiner Sperma voll war, mit einem Taschentuch auf meiner Kommode sauber machte.
Ich konnte mich kaum vor Erschöpfung bewegen und meine Sicht wurde immer dunkler. Mein Körper schmerzte und pochte. Ich war einfach nur müde. Das Letzte was ich wahrnahm war Jungkook wie er mich zudeckte und mir etwas zuflüsterte.
Was sagte er? Ich verstand ihn nicht. Es klang wie 'Ich liebe dich'.
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Wie fandet ihr den Teil so? Ich habe es nicht so mit Smut aber... joa.. xD oh o gott... 😂😂💞
Viel Spaß beim Lesen.. .schätze ich xD 💜💜
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𝐊𝐢𝐬𝐬 𝐀𝐰𝐚𝐲 𝐓𝐡𝐞 𝐏𝐚𝐢𝐧 ᵏᵒᵒᵏᵐⁱⁿ
FanfictionJungkook hasst seinen Stievfater auf den Tod und sie kommen einfach nicht miteinander klar, das weiß sogar die ganze Nachbarschaft. Streit, fliegende Gegenstände und Geschrei sind zu seinem Alltag geworden. Doch gibt es diesen Nachbarsjungen, der de...