Achtung: sehr sexuelles Kapitel
Nach meiner Trainingseinheit kam ich völlig erschöpft nach Hause und wollte mich einfach entspannen, deswegen beschloss ich zu unserem Pool im Dachgeschoss zu gehen.
Ich ließ ihn warm werden und zog währenddessen einen Victorias Secret Bikini in schwarz an.
Nach 10 Minuten ging ich in den Pool und schwamm einige Runden, danach stellte ich mich in die Mitte des Pools und fing an über die letzten Monate nachzudenken.
War es wirklich eine gute Idee gewesen, mich auf Keanu's Deal einzulassen?
War es eine gute Idee so Sturköpfig zu sein und nach meinem Vater zu suchen?
War es eine gute Idee von meiner Mutter gewesen, mich zu behalten?Ich schwamm an den Rand und lehnte mich mit dem Rücken an.
Warum bin ich damals überhaupt hier her gekommen?
Ich war so vernarrt darin meinen Vater zu finden, dass ich die Konsequenzen dafür völlig ignorierte.Obwohl, damals wusste ich nicht, dass es überhaupt welche geben wird.
Es kam erst mit der Zeit, nachdem ich schon ein halbes Jahr bei meinem Dad wohnte.„Hier bist du also."
Ich schaute auf und sah Keanu, wie er im Türrahmen stand und mich musterte.Er leckte sich über die Lippen und in meinem Unterleib zog sich plötzlich alles zusammen.
Wieso muss er auch nur so heiß sein?„Warum hast du nach mir gesucht?" fragte ich ihn Desinteressiert, also ich versuchte so klingen.
„Weil ich mir in letzter Zeit ziemliche Sorgen um dich mache, du wirst von mal zu mal kälter, dein Blick leerer und dein Lächeln matter."
Mein Herz fing an zu schmerzen.
Er hatte recht.
Das Training härtete mich ab und mit jedem Mal, wo wir mehr Leute von Black IP umlegten, desto mehr ging mir das auf die Psyche.„Kann sein, dass das alles doch etwas zu viel für mich ist, aber ich muss das tun, für meine Mutter, für meinen Dad und..." ich schaute Keanu tief in die Augen.
„...Und für dich."Irgendwas in ihm schien zu blühen, denn ein breites Lächeln entstand auf seinen Lippen und seine Augen fingen an zu strahlen.
Er zog sich mit einem Mal sein Shirt aus, kurz darauf folgten diesem seine Hose und Socken und er kam zu mir in den Pool.
„Was-Was wird das?" fragte ich verwirrt, als er sich mir immer mehr näherte, in seinen Augen blitzte was gefährliches auf.
„Du machst mich Verrückt, Genevieve. So verrückt." hauchte er, strich meine Haare zur Seite und entblößte somit meinen Hals.
„So wunderschön." hauchte er wieder und begann meinen Hals zu küssen.„K-K-Keanu." keuchte ich und vergrub meine Hände in seinen Haaren.
Er löste sich von meinem Hals und schaute mir tief in die Augen.
„Ja?"Seine raue Stimme jagte mir eine Gänsehaut ein und ich sehnte mich nach seinen Lippen, nach seinen Berührungen, nach ihm.
„Wenn du es nicht willst, du musst es nur sagen. Das weißt du."
Ich nickte benebelt.
„Ich-" ich stoppte mich selbst.Ich durfte ihn nicht ranlassen, ich müsste ihn von mir wegstoßen, aber ich wollte ihn.
„Ja?" fragte er nach.
Er dachte wohl, dass ich es immer noch nicht will, aber jetzt, wo uns nur noch so wenig Stoff voneinander trennten, da wollte ich ihn mehr denn je.Ich atmete tief ein und aus und schaute ihm dann fest in die Augen.
„Ich will es Keanu. Berühr mich." hauchte ich gegen seine Lippen und er drückte seine direkt auf meine.Seine Hände wanderten über meinen ganzen Körper, dann öffnete er die Schlaufe meines Bikinis und er massierte meine Brüste.
Ich keuchte auf, als er mit seiner Zunge über meinen Nippel streifte.
Er fing an, an meinen Brüsten zu saugen, seine Hände wanderten runter zu meiner Hüfte und er zog langsam mein Unterteil runter.
Dies legte er dann auf den Rand zu meinem Oberteil.Er ließ seine Finger in mich gleiten, ich krallte meine Hände in seine Haare und stöhnte auf.
Gott sei dank war mein Dad gerade was mir Leyla essen.Er hörte auf, packte mich an der Taille und setzte mich dann auf den Beckenrand, er selbst sprang aus dem Becken, hob mich dann mit Leichtigkeit hoch und steuerte auf eine Couch zu.
Dort legte er mich ab und legte sich über mich.
Dann küsste er mich weiter und seine Hand glitt wieder in meine Mitte.Als er kurz aufhörte, packte ich ihm an seine Beule und er zischte auf.
Das machte ihn anscheinend geil.
Also ließ ich meine Hand in seinen Boxer verschwinden und holte ihn einen runter.Er stöhnte auf und sah mich gierig an, aber ich fühlte mich nicht unwohl unter seinem Blick, nein, ich fühlte mich wie die schönste Frau der Welt.
Ich zog ihm langsam den Boxer runter und schmiss ihn achtlos auf den Boden, ich wollte ihn.
Ich holte ihm dann weiter einen runter, bis er meine Hand packte, die zur Seite drückte und er sich über mich beugte.
„Ich kann mich nicht mehr beherrschen." flüsterte er.
„Ich will dich."
„Dann verlier die Kontrolle und nimm mich."Das ließ er sich nicht 2 mal sagen und er drang vorsichtig in mir rein.
Erst tat es etwas weh, doch der Schmerz ließ sofort nach, als er anfing sich zu bewegen und die Lust in mir entstand.Erst bewegte er sich langsam, aber ich wollte es richtig.
„Schneller." stöhnte ich und er begann sich schneller zu bewegen.
„Mach es so schnell du kannst." stöhnte ich laut und er bewegte sich so schnell er konnte.Mich durchströmte die Lust und ich stöhnte jedes Mal lauter auf, er bewegte sich so schnell, dass meine Brüste auf und ab wippten und man das aufeinanderprallen unserer Körper hörte.
Ich spürte, wie ich zu meinem Höhepunkt kam und einige Minuten später spürte ich meinen, als auch Keanu's Höhepunkt.
Er ließ sich erschöpft neben mich fallen und lächelte mich dann an.
„Du bist unglaublich, Gen."
„Du auch, Keanu."Und er besiegelte diese Nacht mit einem Letzten Kuss.
Ok Leute, die beiden haben's endlich getan, wohoo.
Das nächste Kapitel wird etwas trauriger, nur so als Vorwarnung.
Lg, Elli💗
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Something Soursweet
Romance-1. Teil: Something Bittersweet 17 Jahre nach Marianas Tod sind verflogen und die Dragon Bande wusste noch immer nicht, was auf sie zukommen würde, bis Genevieve auftauchte und für Stimmung sorgte, die die Freunde schon lange nicht mehr hatten. Das...