„Sag mal, willst du mich verarschen?" fragte ich Enes, der gechillt ins Auto stieg, aber dierekt danach seine Augen verdrehte.
Ich saß schon vorher im Auto und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.
Fassungslos sah ich ihn dann an. „Du kannst doch nicht einfach fragen ob wir abtreiben können! Enes, wie oft habe ich gesagt das ich dieses Kind nicht abtreiben werde?!" schüttelte ich fassungslos meinen Kopf. Kann mich bitte einer verstehen?!
„Chill, ich habe mich nur informiert", brachte er eiskalt heraus, was mich wütender machte. Ich meine, auch wenn er sich informiert würde, würde ich es nicht abtreiben, also bringt es ihm nichts.
„Nur informiert? Enes warum?" schrie ich ihn schon förmlich an, und hielt meine Tränen zurück. Ich suche hier nur Verständnis, stattdessen kommt nur Stress!
Jetzt sah er zu mir. „Amk Dilara, ich will dieses Kind nicht man!" rief er, und ich zuckte zusammen. Aus irgendeinem Grund war das ein kompletter Stich ins Herz.
Okay, es war ja auch ungewollt, aber wenigstens sollte er es versuchen, damit klarzukommen. Natürlich würde es schwer sein..
Durch diese Worte fühlt man sich komplett vernachlässigt.Langsam flossen mir die Tränen, während ich ihn immernoch ansah. Die Fassungslosigkeit und Traurigkeit aber auch gleichzeitig die Enttäuschung in meinen Augen konnte man bestimmg erkennen. Diese Worte waren hart...
Sein angespannger, doch etwas wütender Blick wurde weich, und er sah kurz weg, und seufzte kurz, bis er sein Blick wieder an mich wandte.
„Dilara, ich-" sofort unterbrach ich ihn, indem ich meine Hand hebte, was als Zeichen galt, das er leise sein soll. Doch statt leise zu sein, nahm er meine Hand, und sprach weiter. „Dilara ich woll-"
Ich zog meine Hand von seinem weg, und sah ihn weiterhin nicht an.
„Enes lass es einfach, fahr!" forderte ich ihn auf, doch er schüttelte sein Kopf. „Hör mir nur nur ganz kurz zu, ich-" „Enes fahr doch!" wurde ich ernster da mich das nun abfuckte.
Er sah mich an, aber tat nichts. Ist das sein ernst? Sofort rappelte ich mich auf, und meine Hand wanderte zur Tür um diese aufzumachen, jedoch dies vergeblich, da Enes die Tür abschloss.
„Enes, mach die Tür auf!" rief ich und versuchte weiterhin die Tür aufzumachen, in der Hoffnung es ging wirklich.
„Dilara hör mir doch zu!" versuchte Enes meine Hände zu nehmen, doch ich stoß seine Hände weg. „Fass mich nicht an, mach die Tür auf!" rief ich doch doch er machte nichts.
„Dilara, chill!" rief er einmal ganz laut, und ich verstummte. Meine Griffe lockerten sich, und ich blieb still, während meine Tränen immernoch flossen. Ist es zu viel verlangt, mich zu verstehen?
Kurz seufzte er erneut, und sah mich an. „Hör mir zu Dilara, ich meinte das nicht so. Ich meine, guck mal wie jung wir sind. Ist es so schwer mich zu verstehen?" fragte er verzweifelt, und fuhr sich einmal durch die Haare.
Kurz lachte ich auf. „Ja klar, weil du mich ja auch verstehst", gab ich sarkastisch von mir.
„Dilara, ich verdrehte dich aber-" „Fahr einfach, Enes" gab ich lauter von mir. Ein scheiß tut er!
Würde er mich verstehen, würde das alles ganz anders aussehen!Er nickte einmal, und startete den Motor, bevor er dann losfuhr..
Junge Enes,mach nicht soooooo!
Wat bisn du für einer?
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ALLES ODER NIX! - (MERO428 FF)
Fanfic- ALLES ODER NIX! - - Dies ist meine ERSTE Geschichte, also sorry für Rechtschreibfehler, oder Logik Fehler - Alle Bilder etc. habe ich aus dem Internet, und alle anderen Rechte gehören sonst mir - MEINE ausgedachte Geschichte, wer klaut kriegt Bumb...