Es war ein sonniger Tag und (Y/n) und ihr Vater zogen gerade in dem neuen Haus ein, dass ihr Vater überraschenderweise zu einem günstigen Preis im Internet gekauft hatte.
Schwer atmend schleppte das junge Mädchen gemeinsam mit den Zimmerleuten und ihrem Vater schwere Kisten ins Haus. "(Y/n), Schatz! Du musst dich nicht überanstrengen, schau dir lieber mal dein neues Zimmer an!" (Y/n) nickte und lief sofort rauf in den ersten Stock. Sie staunte nicht schlecht über die große Anzahl an Räumen.
Am Ende des Flurs lag ein Zimmer mit weißer Tür. Neugierig öffnete das Mädchen die Tür und fand sich in einem großen Raum wieder. "Wow, das sieht echt schön hier aus..." Lächelnd ging sie herum. Das Zimmer war echt schön eingerichtet, ziemlich modern für ein altes Haus!
"Die müssen das hier alles renoviert haben.." (Y/n) ging ans Fenster, wo sie auf der anderen Seite der Straße eine Frau mit blonden Haaren, einem roten Kleid und einer Zigarette in der Hand sah. Die Frau sah direkt zu dem Mädchen hoch und ging davon.
Später am Tag bestellten sie und ihr Papa Pizza und setzten sich in die Küche. "Ich freue mich schon auf die neue Schule.", sagte (Y/n) mit einem Lächeln und biss von der Pizza ab.
"Tatsächlich? Das sind ja ganz neue Nachrichten!", schmunzelte ihr Papa. "Pff. Ich werde dort bestimmt neue interessante Leute kennenlernen!" Ihr Vater nickte. "Vielleicht auch deinen zukünftigen Freund?" "Papa!" (Y/n) boxte ihrem Vater sanft gegen den Arm. "Ich gehe jetzt auch ins Bett, morgen wird ein anstrengender Tag." "Ist gut, schlaf schön!"Im Zimmer zieht sich das Mädchen um und legt ihre Sachen auf den Stuhl, dann legt sie sich ins Bett als sie jemanden an der Tür sieht. Ein junger Mann mit blonden Haaren. Erschreckt wich (Y/n) zurück doch der Junge legte seinen Zeigefinger auf den Mund. Der Junge geht auf sie zu. "Keine Angst, ich tu dir nichts." (Y/n) zitterte. "Wer bist du?! Und wie bist du hier rein gekommen?!" "Ich bin Tade Langdon. Dast ist mein altes Zimmer." Tade sah sie an. "J-ja aber, das erklärt nicht, wie du hier reingekommen bist!" Tade seufzte leicht. "Du würdest mir sowieso nicht glauben, wenn ich es dir sagen würde."
"Sag schon!!" Tade seufzte und sah sie an. "Ich bin ein Geist."(Y/n) sah den Jungen verwirrt an. "Ein.. Geist?", sagte sie entgeistert (badumm tss) und schaute ihn völlig perplex an. "Ich wurde in diesem Haus... in diesem Zimmer erschossen." (Y/n) stand auf. "Was?! Erschossen??! Von wem!!?" Tade grinse und schaute zu Boden. "Von der Polizei... Ich wurde gerechtfertigt umgebracht." "Gerechtfertigt??" (Y/n) nahm einige Schritte zurück. "Wieso das denn?!" Der Geisterjunge sah sie an. "...Ich habe einen Amoklauf an einer Schule verübt. Dabei habe ich mehrere Leute gekillt aber.... Sie hatten's verdient!!!" Er wurde wütend, was das Mädchen zusammenzucken ließ.
"Verschwinde!! Ich kenne dich nicht!! PAPA!!!!" Tade sah (Y/n) wütend an und ging aus dem Zimmer, ehe ihr Vater reinstürmte. "Mein Schatz, was ist los?!" Zitternd saß (Y/n) am Boden. "Da war ein Junge, der gesagt hat, er wäre ein Geist und er hat Menschen umgebracht!!" Ihr Vater seufzte. "Das hast du nur geträumt, geh wieder ins Bett, morgen ist alles gut."
(Y/n) legte sich ins Bett und ihr Papa ging wieder raus."Verdammt...wie hieß er? Tade..Langdon!" Das Mädchen klappte ihren Laptop auf und suchte im Internet nach dem Jungen. Sofort öffnete sich ein Fenster mit einem Artikel, der ziemlich alt aussah. "Amoklauf an Schule... der...Täter ist Tade Langdon..." Darunter war ein Video, auf welches das Mädchen klickte. "Tade Langdon, ein junger Mann im US-Bundesstaat Michigan, hat vergangenen Montag einen Amoklauf in einer Schule verübt. Er wurde gleich darauf von der Polizei in seinem eigenen Zimmer erschossen."
Erschrocken klappte das Mädchen ihren Laptop zu und zitterte. "Es stimmt also, was er mir gesagt hat...." Zitternd ging (Y/n) zum Fenster und schaute raus, als sie im Nachbarshaus eine blonde Dame mit einer Zigarette sah. Als die Dame sie erblickte, drehte sie sich sofort weg.
"Glaubst du mir jetzt?" Tade stand neben ihr und lächelte etwas. "Du musst keine Angst vor mir haben, ich werde dir nichts tun..." Er streichelte ihre Wange. "So etwas Schönem wie dir würde ich kein Haar krümmen..."
FROHE WEIHNACHTEN, IHR SCHLINGEL!!!
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Various x Reader
RomanceHallo! Freut mich, dass du auf dieses Buch gestoßen bist. Hat dich die Lust nach One Shots hierher geführt?? Oder war es purer Zufall?? ....das ist eines der vielen Dinge, die wir nie erfahren werden.....