Mein Name ist Alena, Alena Meier. Ich bin 25 Jahre alt und Mutter von 4 Jährigen Zwillingen. Milan und Maila sind mein ein und alles!
Der Vater? Kein anderer als ROMAN BÜRKI.
Eine FF über Roman Bürki.
Start: 01/07/2018
Ende: 18/04/2020
„Bereit?", werde ich von meinem Vater gefragt, als wir vor der Kirche stehen. „Ja.", sage ich und atme nochmals tief ein. „Deine Mutter wäre so stolz auf dich! Sie hat sich immer gewünscht, dass du und Roman nochmal zusammen kommt und irgendwann heiratet und noch ein Kind bekommt.", sagt er und ich sehe eine Träne seine Wange hinunter fließen. Auch mir fließt eine kleine Träne aus meinem Auge heraus. Diese wird mir von meinen Vater weg gestrichen. Ich umarme ihn nochmal und schmiege mich kurz an ihn, als Zeichen dafür, dass er nicht alleine ist. Auch wenn Mama tot ist und Lara am anderen Ende der Welt. Lara...
...sie kann heute leider nicht hier sein, weil Christian und sie kurzfristig vorgestern nach London mussten aufgrund der Wohnung bzw Laras Uniplatz. Der Vermieter meinte nämlich, dass die beiden heute unterschreiben müssten. Und Laras neuer Unileiter hat die Einstiegsprüfung auf den 16.06 verschoben. Aber was soll man machen? Es geht um deren Zukunft.
„Alena?", holt mich Papa aus meinen Gedanken. „Ich bin bereit.", sage ich und harke mich bei ihm unter. Trotz 6 Zentimeter Absätzen bin ich nur gleich groß mit Papa. Gott sei dank bin ich nicht so klein wie Lara, dass könnte nämlich bei Romans Körpergröße echt schwierig werden.
Wir betreten die Kirche und augenblicklich stehen alle auf. Ich merke wie mein Vater mich anguckt. Doch ich habe nur Augen für Roman, welcher mir nervös entgegen guckt.
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(Anzug Roman)
Neben ihm steht Nicolas eben falls in einem Anzug.
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(Outfit Nicolas)
Sarah steht als meine Trauzeugin ebenfalls vorne nur ist neben ihr eine kleine Lücke und dann kommt erst Roman. Während ich an Papas Arm den Gang entlang schreite blicke ich Roman in die Augen, auch sein Blick ruht auf mir. Als sich unsere Blicke kreuzen, fängt er an zu grinsen und auch ich kann mir keins verkneifen. Er guckt sich kurz um und als er sieht, dass alle nur zu mir gucken tut er so, als würde er sich den Schweiß von der Stirn wischen. Diese Geste bringt mich noch mehr zum grinsen.
Als wir vorne angekommen sind, kommt Roman die drei Stufen nach unten und streckt mir seine rechte Hand entgegen. Mein Vater löst unsere Unterhakung (?) und legt meine Hand mit den Worten >Pass gut auf meine große auf!< in seine Hand. „Werde ich versprochen.", erwidert Roman. Hand in Hand gehen wir zusammen die drei Stufen hoch und mein Vater setzt sich in die erste Bankreihe. „Du siehst wunderschön aus!", haucht mir mein noch Verlobter ins Ohr. „Kann ich nur zurück geben.", flüstere ich und drücke seine Hand einmal.
