Kapitel 43

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Alenas Sicht:

Gespannt blicke ich ihn an und warte darauf, dass er seinen Satz beendet. Ich weiß nicht, was ich mache wenn er mir sagt, dass er eine neue hat. „...ich...ichkannkeineKinderzeugen!", rattert er so schnell es geht runter. Ich blicke ihn nur an, für ihn wahrscheinlich einen Moment zu lange, da er wie von der Tarantel gestochen aufspringt und durch Wohnzimmer tigert. „Kannst du das nochmal wiederholen?", frage ich ihn leicht geschockt. Wenn es das ist, was ich vorher verstanden habe, dann Wow! „Ich..." „Mami?", unterbricht uns Mailas Stimme, welche ziemlich nah klingt. „Hier mein Schatz!", sage ich und schon ist sie bei uns angekommen und springt Roman sofort in die Arme als sie ihn sieht. „Ich bringe sie wieder hoch!", flüstert er mir zu. Ich nicke und schon sitze ich alleine hier.

Ich gehe also ebenfalls hoch, nur eine Etage tiefer zu uns ins Ankleidezimmer und ziehe mir bequeme Sachen an.

„Wartest du kurz, wir können das Gespräch auch im Schlafzimmer zu Ende führen, würde mich auch nur sehr gerne kurz umziehen!", haucht jemand (Roman, jemand anderes kann es gar nicht sein, Milan und Maila im Bett und Lara bei Christian) in mein Ohr

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„Wartest du kurz, wir können das Gespräch auch im Schlafzimmer zu Ende führen, würde mich auch nur sehr gerne kurz umziehen!", haucht jemand (Roman, jemand anderes kann es gar nicht sein, Milan und Maila im Bett und Lara bei Christian) in mein Ohr. Sofort bekomme ich Gänsehaut und nicke nur, während er in die noch geöffnete Tür huscht und ich mich auf unser Boxspringbett setze.

(Nur in der Hose, ohne Schuhe, Socken und Oberteil(e), etc)

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(Nur in der Hose, ohne Schuhe, Socken und Oberteil(e), etc)

„Also, du wolltest es nochmal wiederholen und zwar in langsam.", erinnere ich ihn. „Ich kann keine Kinder mehr kriegen!", nuschelt er, aber trotzdem verstehe ich jedes Wort klar und deutlich. Geschockt sehe ich ihn an. „Sag doch was, bitte!", fleht er. Ich nehme ihn in den Arm und spüre, wie das Shirt an der Schulter etwas nass wird.

Nach 15 Minuten lösen wir uns langsam und auch meine Sprache habe ich wiedergefunden. „Wow, aber wie?", frage ich. „Kannst du dich noch an den Tag erinnern, als mir der Gegenspieler volle Kanne sein Knie unten reingehauen hat?", beginnt er. Natürlich erinnere ich mich, ich stand oben und habe geweint!

Flashback:
Es ist das erste Testspiel nach der Winterpause der Saison, und Milan, Maila und ich sitzen im Brackel auf der Tribüne mit vielen anderen Fans. Plötzlich läuft ein Gegenspieler alleine auf Roman zu und dieser kommt natürlich raus. Er kann den Ball wegfausten, doch der andere Spieler hat schon zum Schuss angesetzt und trifft ihn mitten in seine Weichteile. Er sackt zusammen und wir drei, also ich und meine zwei Kinder stehen geschockt da. Mit laufen Tränen über die Wangen. Er steht wieder auf, krümmt sich kurz und spielt aber weiter.

~Vater?! ~ (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt