16.Die Einladung

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Ich stand völlig neben mir und versuchte mich zu konzentrieren um nicht noch völlig abzudriften..
Mein Herzschlag wurde rasant schneller und seine Lippen wanderten entlang meines Halses.
Mächtig stieß er seine Fangzähne in diesen heinein um von mir zu trinken.
Oh Gott..
Meine Arm Haare stellten sich systematisch auf und ich musste leicht stöhnen.
Meine Nägel bohrten sich in seinem Arm und ich presste fest meine Lippen aufeinander.
Schneller als sonst ließ er seinen Kopf wieder nach oben wandern.
Hatte er schon genug?
Er knurrte leidenschaftlich.
"Ich werde dir jetzt zeigen,was richtiger Spaß ist.. "
Fuck.
Aufbrausend umklammerten seine Hände die meinen und er drückte diese gegen die Wanne.
Forsch stieß sein bestes Stück in mich hinein.
Völlige Extase überkam mich und ich ließ meinen Kopf auf seine breite Schulter fallen.
Luke keuchte erregt aus und erhöhte sanft die Geschwindigkeit.
Er war so göttlich...
Kein Vergleich zu meinem Ex..
Ich wusste nicht das Sex so schön sein konnte..
Die Lust übermannte mich vollständig und ich wimmerte ein "Härter.."
Luke folgte meiner Bitte und intensivierte seinen Druck und stieß immer schneller in mich.
Mein Unterleib war völlig in seinem Rythmus und  presste sich noch enger an ihn heran.
Verdammt.. Er sollte nie wieder damit aufhören..
"Scheiße Zoe.. "Zischte er und wurde immer schneller.
Er schien sich anscheinend noch im Zaun zu halten,wenn das überhaupt noch möglich gewesen war,denn das hier war schon das intensivste was ich jemals beschert bekommen hatte..
Es bereitete mir auch leicht Angst zu wissen das er es womöglich noch härter könnte.
Ich war schon hart an meiner Grenze dennoch wollte ich noch mehr ...selbst wenn es mich zerreißen würde...
Ich konnte nicht genug von ihm bekommen.
"Noch Härter.."keuchte ich.
Schockiert traf er meinen völlig in Lust betäubten Blick.
Sein schiefes Grinsen gab mir den Rest und ich konnte spühren wie ich gekommen war..
Luke presste seine Augen zusammen und stöhnte leicht auf.
Sein Unterleib zog sich ebenfalls zusammen und er spritzte noch in mir ab.
Scheiße.. was war das..?
Das war einfach atemberaubend..
Völlig fertig ließ ich mich immernoch berauscht im Wasser gleiten.
Zufrieden musste Luke ausatmen.
"Ich würde dich am liebsten nurnoch ficken.."Raunte er leicht benommen.
Ich musste völlig überdreht von dem Orgasmuses grinsen.
Hätte ich noch Kraft besessen,hätte ich direkt dort weiter gemacht wo wir aufgehört hatten.
Aber ich war ersteinmal vollenz Befriedigt.
Ruckartig schlackerte das Wasser an mir,als Luke aufgestanden war und sich wieder anzog.
Warum zog er sich schon wieder an?..
Irgendwie hatte ich mir erhofft das er noch bei mir bleiben würde.
"Ich habe noch einiges zu erledigen."entgegnete er mir monoton.
Ernsthaft?..
Meine überglückliche Stimmung schwand viel zu schnell und eine Welle Der Trägheit und der Leere übermannte mich.
"Nur noch eins.."setzte er fort.
"Kein Wort..!Zu niemanden..
Das ist wirklich wichtig.Es ist mir normalerweise verboten mit dir zu Schlafen."
Er seufzte und setzte einen bedrückten Gesichtsausdruck auf.
War ich so schlecht gewesen, das er es sofort bereute?..
Beschämt und tief getroffen kletterte ich ebenfalls aus der mittlerweile viel zu kühl gewordenen Badewanne.
Ich suchte vergebens nach meinen Klamotten,die Luke anscheinend gerade mit genommen hatte als er recht zügig das Bad verlassen hatte.
Na toll..und jetzt?..
Ich bedeckte meine Brüste mit meinen Armen und schlich blitzschnell zurück in mein Zimmer.
Glücklicherweise traf ich dieses mal weder auf eine biestige Schwester oder einen Alkoholiker Vampir.
Auf dem Bett lag Bekleidung,die anscheinend für mich gewesen war.
Auf der Kleidung lag noch ein Brief auf dem mein Name stand.
Als ich näher heran ging weitete sich mein Blick.
Da lag einfach ein sehr exklusives  schwarzes,funkelndes Kleid von Gucci.Jedenfalls sagte das der Anhänger an dem Kleid.. Ich hatte von solchen Markensachen wirklich keine Ahnung.
Wer soll das bitte anziehen?- Ich?..
Skeptisch nahm ich das Kleid ein paar Minuten unter die Lupe bevor ich es dann  tatsächlich anzog.
Mit ungutem Gefühl musterte ich mich in dem großen goldenen Spiegel der ebenfalls in meinem Zimmer hieng.
Mein Arsch sah wie eine Wassermelone in dem Kleid aus..vielleicht sollte das aber auch so aussehen...keine Ahnung..
Mein Blick fiel nun auf meinen Frisiertisch,darauf lagen lange,  silberne Ohrringe und ein glitzerndes Armband.
Wozu das alles?
Ich sollte eventuell doch darüber nachdenken den Brief zu lesen.
Also öffnete ich das Schreiben und begann ihn Neugierig zu lesen.

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