Die Geschichte von Newgate D Lea

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Ich ging zu Vater. Krankenschwester standen um ihn und überprüften die medizinische Geräten. "Du wolltest mich sehen, Vater?" Er nickte und hob die Hand. "Ihr könnt gehen" Vater nahm einen Schluck aus dem Fass. "Cäpt'n bitte, wir haben doch gerade erst angefangen" "Wenn ich sagen ihr sollt gehen, dann tut es gefälligst!" "Wenn es das ist was du willst, Cäpt'n" Die Krankenschwestern liefen die Treppen runter und an mir vorbei. Ich konnte ihr dämliches Gekichere hören.

Ich blickte leicht zurück. "Also mein Kind..." Ich widmete mich wieder Vater. "Worüber ich mit dir reden will, ist deine Stärke. Ich habe bereits schon mal was über dich in der Zeitung gelesen und mir ist aufgefallen, dass ziemlich oft über ein wirklich sehr interessantes Thema geschrieben wird... Ein sogannter Fluch, ist das wahr?" Ich wusste nicht wirklich, ob ich ihm das anvertrauen sollte aber ich tat es. "Ja....Ich hab es so von meiner Mutter aufgeschnappt..." "Willst du mir vielleicht mehr erzählen?" Ich überlegte.... Eigentlich hatte ich noch nie mit jemanden darüber geredet. Immer hatte ich alles für mich behalten. Natürlich lag es vermutlich auch daran, dass ich noch sehr jung war, als ich meine Mutter belauscht hatte und mich nicht mehr richtig erinnern konnte.

"Nun... Ich kann mich auch nicht mehr ganz daran erinnern aber meine Mutter meinte, dass Gol D Roger, der König der Piraten, zu ihr und meinen Vater sagte, dass sie ein Kind mit einer einzigartiger Gabe bekommen und dass dieses Kind der Schlüssel zu seinem Schatz ist, der Schlüssel zum One Piece. Ich war damals total verwirrt und überrascht, als ich plötzlich ohne Teufelskraft oder sonstiges meine Hand in Feuer verwandeln konnte. Meine Mutter meinte immer, dass ich versehentlich eine Teufelsfrucht gegessen hatte, habe ich auch aber durch die Teufelsfrucht hatte ich eine andere Kraft erlangt. Die Marine nennt es "den Fluch des verlorenen Königreiches" und nur Menschen mit einem 'D' im Namen dazu auserwählt werden können aber ich habe kein 'D' im Namen. Rob D Lea.... Lea D Rob.... Da meine Mutter kein 'D' im Namen hat, bezweifle ich stark, dass ich wirklich Rob Lea heiße... Deswegen suche ich auch so dringend meinen Vater, um herauszufinden, ob er ein 'D' im Namen hat"

Whitebeard sah mich an. "Und was wenn nicht?" "Dann weiß ich auch nicht weiter... " "Ich bin mir sicher, dass du irgendwann die Antwort erfahren wirst und auch den Grund, wieso du diese auserwählte Person bist. Wie ich Roger kenne, hat er einen guten Grund gehabt" Ich sah zu Whitebeard hoch, der mich anlächelte. "Ich werde alles tun,  was in meiner Macht steht, um dir zu helfen, all die Antworten auf deine Fragen zu finden" "Wirklich?" "Ja. Ich habe schon immer meinen Kindern geholfen, egal worum es ging und sie haben immer das bekommen, was sie wollten"

Wie aus dem nichts, sank ich auf den Boden und legte meinen Kopf auf das Holz. "Vielen vielen vielen Dank" "Mein Kind, das ist zu viel! Steh auf! Du hast keinen Grund dich so vor mir zu beugen!" "Ich muss aber" "Wieso? Welchen Grund hast du?" Tränen tropfen auf den hölzernen Boden und ich konnte Schritte hören, die immer näher kamen. "Noch nie.... Noch nie in meinem ganzen Leben...wollte mir jemand so sehr helfen wie du.... Vielen vielen Dank Whitebeard... Ich danke dir Vater"

"Sieh mich an mein Kind" Ich hob meinen Kopf. "Du bist Teil meiner Familie, Lea. Ich werde dir immer helfen" "Wir werden dir immer helfen" Ich drehte meinen Kopf und sah Ace, welcher auf mich zu kam. "Wie Vater bereits gesagt hatte, wir sind eine Familie und wir werden immer für einander da sein! Du gehörst jetzt dazu, also werden wir dir nun auch helfen" Er hockte sich zu mir runter und nahm mich in den Arm. "Du kannst dich immer auf uns verlassen, meine kleine Schwester" Ace streichelte mir sanft über den Rücken. Ich sah leicht zu den anderen, die mit einem Nicken die Aussage von Ace bestätigten. "Vielen Dank" Ace ließ mich los und streichelte über meinen Kopf.

"Und jetzt erhebe dich, mein Kind" Ich stand auf. "Der einzige Weg um mir zu zeigen, dass du Respekt mir und meiner Bande gegenüber zeigst, ist, wenn du mein Zeichen an nimmst" "Dein Zeichen?" Whitebeard nickte. Ace drehte mir den Rücken zu und ging zurück zu den anderen. Dabei fiel mir der Jolly Roger der Whitebeardbande auf seinen Rücken auch. Und auch jetzt fiel mir das große Tattoo auf Marco's Brust auf. Das meinte er also. "Und? Was sagst du mein Kind" Ich sah wieder zu Whitebeard und lächelte. "Wenn es das ist, was du willst, dann werde ich es annehmen, Vater" Vater nickte. "HERZLICH WILLKOMMEN IN DER FAMILIE DER WHITEBEARDBANDE, LEA!"