Harry Potter Oneshots

Cigarettes (Smut) -Wolfstar

Ja, ich habe viele Wünsche von euch, die ich noch erledigen muss. Nein, das hält mich trotzdem nicht davon ab, euch mit Wolfstar vollzumüllen.

PS: Das Wort Schniedelwutz wird hier einmal auftauchen. Das ist eine Art Insider zwischen CastleeltsaC und mir, don't ask xD

!!!SMUT WARNING!!!

"Fuck!", fluche ich, als die Flamme, die aus meinem Feuerzeug zischt, meinen rechten Daumen verbrennt.

Ich lutsche kurz an der schmerzenden Stelle und hebe dann das Feuerzeug, das ich habe fallen lassen, wieder auf. Noch einmal versuche ich, eine Flamme zu erzeugen, und beim dritten Versuch gelingt es mir, diesmal sogar, ohne mich zu verletzen. Mit zitternden Händen zünde ich die Zigarette an, die ich in meiner anderen Hand halte. Zuerst klappt es nicht so ganz, doch dann glüht das eine Ende und ich lege das Feuerzeug auf den Boden.

Ich befinde mich am isoliertesten Teil des Großen Sees. Im Schutze der Dunkelheit bin ich hierher gekommen, nur um diese Zigarette zu rauchen. Vorsichtig ziehe ich daran, ich muss aussehen wie ein Hamster, mit all dem Rauch in meinen Backen. Ich atme aus und verziehe das Gesicht. Es schmeckt widerlich und außerdem weht der Wind den Rauch zurück in mein Gesicht, sodass meine Augen anfangen zu tränen. Trotzdem führe ich die Zigarette erneut zu meinen Lippen und atme dieses Mal alles ein. Sofort muss ich husten, meine Luftröhre sticht schmerzhaft und dieser Geschmack... Ekelerregend. Ich unterdrücke den Würgereiz und atme stattdessen einen Zug kühle Nachtluft ein.

'Reiß dich zusammen, Sirius.', flüstert eine Stimme in meinem Kopf. 'Mit der Zeit wirst du dich schon daran gewöhnen.'

Wieder ziehe ich an der Zigarette, und diesmal kann ich das Husten verhindern. Auch der Geschmack erscheint mir nicht mehr ganz so unerträglich und ich spüre, wie ich mich ein wenig entspanne.

Ein paar Minuten später bin ich fertig, werfe James' Tarnumhang über und stapfe zurück ins Schloss, die Treppen hinauf in den Gryffindorturm und in meinen Schlafsaal. Als ich eintrete ist es beinahe ganz dunkel. Peters und James' Betten wirken ruhig, vermutlich schlafen die beiden genauso tief wie als ich gegangen war. Doch hinter Remus' Vorhängen leuchtet ganz eindeutig ein Licht.

Vorsichtig versuche ich, die Tür leise zu schließen, um niemanden aufzuwecken, doch natürlich quietscht sie ein wenig, als sie ins Schloss fällt.

Und schon fliegen die Vorhänge meines Freundes zur Seite und offenbaren Remus, den leuchtenden Zauberstab in der Hand, wie er mich misstrauisch anblickt.

"Wo zur Holle warst du, Sirius?", fragt er in einem Tonfall, der nichts Gutes verheißt.

"Nicht da, wo du denkst!", flüster-schreie ich. "Ich war alleine! Ich schwöre!"

Remus hebt eine Augenbraue, winkt mich aber zu sich. Mit leisen Schritten bewege ich mich auf sein Bett zu und kaum sitze ich neben ihm, hat er auch schon die Vorhänge geschlossen.

Er wendet sich mir zu und rümpft dann die Nase. Erschrocken blickt er mich an.

"Sirius, hast du etwa geraucht?"

Ich zucke mit den Schultern und grinse ihn an, doch er grinst nicht zurück. Stattdessen sieht er mich streng an.

"Das ist nicht gut für dich, Sirius, du-mpf!"

Dass Remus scheinbar ein wenig wütend auf mich ist, ist ein Problem, und ich löse es wie die meisten anderen Probleme dieser Art. Ich küsse Remus und lege meine Hand in seinen Schritt.

Nach ein paar Schocksekunden, in denen ich meine Zunge in seinen Mund schieben und meine Hand ein wenig bewegen konnte, stößt er mich sanft von sich.

"Sirius!", schimpft er. "Wirklich, du solltest damit nicht anfangen, es-"

Erneut lasse ich Remus nicht ausreden.

"Aber du musst zugeben... Es ist heiß.", grinse ich augenzwinkernd.

Kurz ist Remus still. Wir beide sind uns bewusst, dass ich recht habe, und er weiß auch, dass er jetzt nicht wütend auf mich sein kann, denn wer würde sich sonst um die Beule in seiner Hose kümmern?

"Mag sein.", nuschelt er. "Gut finde ich es trotzdem nicht."

Ich sehe seine Antwort als Anlass, ihn erneut zu küssen, und diesmal erwidert er. Auch gegen meine Hand auf seinem Schniedelwutz scheint er nichts zu haben, und so bewege ich meinen Daumen in kreisenden Bewegungen darüber. Auch Remus' Hände haben etwas gefunden, was sie massieren können, und zu meinem Glück ist es meine eigene Länge. Er weiß, was er tut, und ich muss stöhnen. Mittlerweile bin ich steinhart und will nichts lieber als diese Hosen loswerden.

Plötzlich unterbricht Remus unseren Kuss und grinst mich an.

"Was soll das denn, Remus?", jammere ich. "Mach weiter! Oder lass zumindest mich weitermachen..."

Hilflos greife ich in Richtung seines Schrittes, doch ich bin zu benebelt von Lust, um gegen Remus' Ausweichmanöver zu gewinnen. Er schüttelt den Kopf.

"Ahahah, Sirius. Du musst mir versprechen, dass du nicht mit Rauchen anfängst, ja? Ich brauch dich schließlich später noch."

Ich verschränke meine Arme und grinse schief.

"Und was, wenn ich das nicht versprechen will?"

Zuckersüß lächelt mein Freund mich an und beugt sich zu mir herüber. Unsere Lippen sind nur Millimeter voneinander entfernt, als er zu sprechen beginnt.

"Nun, dann werde ich dich jetzt aus meinem Bett werfen.", sagt er und beißt sich auf die Lippe. "Wenn du aber schön brav bist, Tatze, dann..."

"Dann was?", hauche ich verführerisch.

"Dann werde ich dir die Nacht deines Lebens bescheren. Anfangen werde ich mit einem verlangenden, wilden Kuss. Dann werden meine Hände nach unten wandern, an deinen Hintern, und in deine Hose. Bis dahin wirst du schon so hart sein wie McGonagall streng. Dann werde ich dich ausziehen und dir den besten Blowjob geben, den du je bekommen hast. Aber ich werde dich nicht kommen lassen. Ich werde ein wenig Gleitgel nehmen, um dich auf meinen Schwanz vorzubereiten, und dann werde ich dich ficken, bis zu Sterne siehst und nicht mehr sitzen kannst.", erzählt Remus mit rauer Simme. "Aber wenn du das nicht willst..."

Remus hat recht, ich bin jetzt schon so hart, dass es wehtut. Es ist nicht das erste Mal, dass er schmutzige Dinge sagt, wenn wir zusammen im Bett sind, doch so ausführlich war es noch nie. Ich bin völlig baff und brauche ein paar Sekunden, um zu antworten.

"Doch! Will ich! Ich verspreche, nicht mehr zu rauchen!", versichere ich hastig. "Ehrenwort!"

Ein zufriedenes Lächeln breitet sich auf dem Gesicht meines Freundes aus und dann fängt er an, mich wild und verlangend zu küssen. So, wie er es versprochen hat.

1. Teil 2?
2. Deutsch ist so unsexy °-°
3. Leute, fangt wirklich nicht mit Rauchen an. Ich meine, das ist euer Ding, aber das Zeug schmeckt widerlich, man muss husten, stinkt nach Rauch, wird eventuell abhängig und es hat auch keine besonders große Wirkung, ehrlich nicht. Klar, auf Dauer entspannt es, aber das ist es nicht wert. Wirklich nicht. Außerdem fickt euch Remus dann nicht. Lol.
~Tatze, 7, findet sich wahnsinnig witzig und benutzt das Wort lol sogar in der analogen Welt.