Er blickt mich ernst an, verdreht dann aber die Augen und sagt: "Es wird nicht lei-" Bevor er weiter reden kann, drücke ich meine Lippen auf seine und ziehe ihn an mich. Ich merke, dass er nicht damit gerechnet hat, doch gleich erwidert er den Kuss. Sushi drückt mich wieder auf die Couch, doch dieses Mal mit mehr Elan. Er liegt über mir und haucht: "Du trägst die Verantwortung." Dann fängt er an meinen Hals zu küssen und saugt immer wieder leicht daran.
Leise stöhne ich auf und kralle mich mit einer Hand in seine Haare, während ich mit der andern seinen Oberkörper näher an mich drücke. Trotz meines Verlangens hört er auf und grinst mich an. Ich sehe nur in seine wunderschönen Augen und versuche ihn wieder zu mir zu ziehen, doch da er diesmal nicht so leicht nachgibt, setze ich mich einfach leicht auf, um ihn wieder küssen zu können. Das Gefühl war einfach so intensiv und ich fühle mich fast wie auf Drogen.
Er setzt sich auf und zieht mich mit sich hoch, als wir sitzen, lösen wir uns kurz voneinander und Sushi zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Unsere Lippen finden sich gleich wieder und ich setze mich auf seinen Schoß. Auch ich fange nun an ihn auszuziehen, doch als er mich dann wieder küssen will, halte ich meinen Finger vor seine Lippen und sage: "Wir wollen doch das Fondue nicht einfach so stehen lassen." Schelmisch grinse ich ihn an, ihm scheint unser Schokomahl ziemlich egal zu sein, denn langsam nimmt er meine Hand weg und küsst mich nun gieriger.
Mein Liebhaber steht auf und hebt mich mit hoch, bevor er ins Schlafzimmer geht, puste ich noch die Kerze aus. Beim Rübergehen kann ich meine Finger nicht bei mir behalten und streichle seinen Rücken, während ich an seinem Ohrläppchen knabbere. Ich merke, wie sehr ihn das erregt, denn ich kann die Beule in seiner Hose spüren. In meinem Zimmer schlägt er die Tür mit seinem Fuß zu und geht schnurstracks in Richtung Bett. Er setzt mich hin und klettert zu mir hinauf, ich drücke ihn neben mir auf die Matratze und setze mich auf ihn.
Zärtlich streichle ich seinen ganzen Körper und ziehe ihm nun auch seine Hose aus. Gleich wende ich mich wieder seinem Kopf zu und als wir uns küssen, öffnet er gekonnt meinen BH. Ich flüstere ihm ins Ohr: "Wie lange hat es gedauert, die Technik so zu perfektionieren?" Er fängt an zu grinsen und antwortet mit einer ebenfalls so leisen Stimme: "Übung macht den Meister."Dann fängt er an mit meinen Brüsten zu spielen und ich beiße wieder sanft in sein Ohr. Leise stöhnt er auf und drückt mich an seinen nackten Oberkörper. Mir gefällt es, wie er sich mir hingibt und ich fange an meine Hüfte auf seinem Becken kreisen zu lassen. Nun vergräbt er sein Gesicht in meiner Halsbeuge und drückt meinen Kopf näher zu sich. Als er wieder locker lässt, rutscht er nach unten zu meinem Bauch und verwöhnt ihn mit Küssen, während er meine Hose öffnet und sie zusammen mit der Unterhose nach unten zieht. Dann küsst er sich langsam wieder nach oben, bis er meinen Mund erreicht und sagt: "Schon viel besser." Ich kann nicht anders als zu lächeln und gleich liegen unsere Lippen wieder aufeinander. Langsam öffne ich meinen Mund und schon fangen unser Zungen an sich zu umspielen. Gleichzeitig fange ich an seinen steifen Penis zu massieren.
Jetzt ist es an mir und ich beende den Kuss, um nun weiter nach unten zu rutschen. Seine Hand hat er noch immer an meinem Hinterkopf und langsam ziehe ich ihm seine Boxershorts aus. Dabei sehe ich ihn an, bevor ich mich wieder auf einen anderen Teil von ihm konzentriere. Ich lecke einmal vom Schaft bis zur Eichel und nehme ihn dann ganz in den Mund. Sushi stöhnt lauter und zieht etwas an meinen Haaren. Meinen Kopf drückt er immer wieder leicht nach unten, zwischendurch spiele ich immer wieder mit seinen Eiern und mache so weiter, bis ich merke, dass er kurz vor seinem Höhepunkt steht. Er kommt in meinen Mund und schnell schlucke ich das weiße Zeug hinunter.
Kurz bleiben wir noch so liegen, Sushi mit seiner Hand in meinen Haaren verwickelt und ich mit meinem Kopf auf seinem Oberschenkel.Schließlich muss ich dann aber doch aufstehen, ich schalte das gedimmte Licht etwas heller und gehe zum Badezimmer, um mir den Mund abzuwischen, ihm nehme ich gleich noch etwas Klopapier mit. Als ich wieder auf das Bett zugehe, beobachtet er mich genau. Grinsend komme ich ihm näher, küsse ihn nochmal und halte dann das Klopapier hin, damit er sich auch abwischen kann. "Danke für diese edle Gabe.", sagt er lachend.
Während er sich reinigt, fahre ich mit meinem Finger eines seiner Ahornblätter-Tattoos, welches sich an seinem Becken befindet, nach. Ich konzentriere mich so darauf, dass ich garnicht bemerke, das er bereits fertig ist. Erst als er anfängt zu lachen, sehe ich ihm ins Gesicht und merke, dass er mich interessiert beobachtet.
"Sind echt hübsch und an einer sehr passenden Stelle.", meine ich und strecke mich, während ich ihn mit meinen Augen mustere. "Ich weiß.", raunt er und dreht sich zu mir. Willig umklammere ich ihn mit meinen Beinen und gebe ihm einen kurzen Kuss. Sushi greift zu meinem Arsch und drückt ihn. Er streichelt mir an meiner Seite entlang und ich bekomme eine Gänsehaut. Jede seiner Berührungen löst ein Kribbeln auf meiner Haut aus, ich genieße es. Gierig fängt er an mich wieder wild zu küssen und greift zwischen meine Beine. Erregt drehe ich mich auf den Rücken und lasse Sushi einfach machen.~~~~~
Hey, was haltet ihr von dem neuen Kapitel? Findet ihr es gut, wie ich es beschrieben habe? Bin mir immer wieder unsicher und freue mich auf Verbesserungsvorschläge.
Ich hoffe ihr seid gut im neuen Jahr angekommen und bis in zwei Wochen. 🍔
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Feels like I'm lost in space
FanfictionAls sich Diana mit einem guten Freund trifft, bietet sich die Chance ihres Lebens: Backstage mit den Eskimo Callboys. Zusammen mit ihrer besten Freundin, lernt sie die Eskimos besser kennen. Dabei fällt ihr der mit Dreadlocks versehte Sänger sofort...