Alessia ist ein unschuldiges Mädchen, sie hat noch nie Drogen zu sich genommen, da ihre Familie eine gute Erziehung hatten. Ihr Leben lief perfekt, sie hatte einen Freund namens Milano, sie hatte tolle Freunde, mit ebenfalls guter Erziehung, aber so...
[...] "Hier" sagte ich und streckte meine Hände aus, um John die frisch gewaschene Bettwäsche zu reichen. "Danke, kleine." grinste John mich ein wenig an, worauf ich nur nickte. Ein unangenehmer Geruch stieg mir in die Nase. Ein Blick in seine Wohnung verriet mir, dass die da alle sehr viel rauchten. Aber was, war hier die frage. "Das stinkt voll" zickte ich und hustete kurz. Sein rechter Mundwinkel ergriff leicht die Höhe. "Ach kleine, kennst du das nicht?!" seufzend verdrehte ich meine Augen. "Ich hab dir schonmal gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst. Und nein. Ich kenne das nicht!" antwortete ich ihn und verkreuzte meine Arme vor der Brust. "Das ist Weed, ...Brownie." zwinkerte er mir zu. Ich weitete ein wenig meine Augen und wollte mich wieder umdrehen, bis ich seine warme Hand an meiner Schulter spürte. "Na komm schon, Brownie. Komm rein." langsam aber sicher drehte ich mich um und machte mich mit John in seine Wohnung. "Jo, Mademoiselle ist auch mal wieder da?!" grinste Gazo und hielt mir seine Faust hin, die ich fragend erwiderte. "Ey jo Prinzessin. Sorry für letztens." kam der Typ von letztens, der so frech war zu mir und reichte mir seine Hand, die ich auch annahm. "Nenn mich Max!" lallte er ein wenig "Alessia" nickte ich und schaute um mir rum, und da war noch ein Kerl. "Und ich bin Alex!" grinste er wie verrückt und winkte mir grob zu. "Alessia" antwortete ich lächelnd und setzte mich neben John, auf seine Couch. "Kleine, kannst du von mir ein Foto machen?!" fragte mich John und hielt mir sein Handy hin. Ich nickte kurz und fotografierte ihn. Er hielt seinen Joint in seinen Mund und mit seiner Hand zog er seine Kapuze über's Gesicht.
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Er schaute sich das Foto an. "Geil. Danke, kleines." lächelte er mich an. [...] Viele Stunden vergingen, und wenn ich ehrlich bin fühl ich mich echt wohl bei dieses Chaoten hier. Meine Gedanken schweiften bisschen bei Eleonora, Milano und meiner Mutter rum. Ich hab ein komisches Gefühl bei denen. Bevor ich weiter denken könnte, kam ein Typ mit einen echt süßen Hund rein. Da der Hund mich noch nicht kannte, rannte er zu mir und beschnüffelte mich. Kurze Zeit später, ließ er sich schon von mir mit Streicheleinheiten verwöhnen. "Kleine, das ist Marten" sagte John zu mir und stellte mir seinen Kollegen vor. Ich gab ihn lächelnd meine Hand und stellte mich vor. Mein Handy vibriert.
Eleonora
Ich ging an mein Handy dran, doch hielt mit meiner anderen Hand mein Ohr zu, damit ich sie besser verstehen könnte. "
"Eleonora?"
"Hey Alé! Ich muss dir was tolles erzählen!"
"Ich bin ganz Ohr!"
"Ich bin mit Milano zusammen gekommen. Ist das nicht toll?!"
"Mädel bist du komplett behindert, das war mein Ex Freund! Wie du bist mit den zusammen? Und das soll auch noch toll sein?!"
Schrie ich, so das ich die ganze Aufmerksamkeit auf mir hatte. Ich legte sofort auf und lief rot an. "Die kleine hat ja was drauf" lachte Gazo und die anderen schauten mich ernst an "Alles gut?!" fragte mich John worauf ich versuchte normal zu wirken. "Ja-...ja, alles bestens." Fragend schaute er mich an und zog mich sanft mit sich mit, auf seinen Balkon. "Warum sind wir hier, John?" Er seufzte. "Was ist los, Alessia?!" wow. Zum ersten mal nennt er mich bei normalen Namen. Ich seufzte kurz, doch erzählte ihn was los war. [...] "Wow, okay. Krass." fing er an fassungslos zu reden. "Aber hey, alles gut!" versuche ich bessere Stimmung zu machen und weitete meine Arme "ich bin ja jetzt weg von denen." John schaute mich kurz prüfend an, kurz bevor wir rein gingen. "So Leute, war lustig mit euch. Ich bin dann mal weg!" grinste ich alle an und wollte gehen doch Max zog mich in eine Umarmung "Komm wieder Prinzessin! Ich mag dich, du bist korrekt!" verwundert bedankte ich mich und machte ihn klar, dass wir uns sicherlich nochmal sehen würden. [...] Ich welzte in mein Bett hin und her, aber konnte einfach nicht einschlafen. Von Kopfschmerzen umzingelt griff ich nach meiner Tasche, weil dort Kopfschmerztabletten drinn' sind. Ich machte die Tasche auf, und sah als erstes ein Blatt Papier. Bevor ich rein sah nahm ich mir eine Tablette mit ein Schluck Wasser und schaute dann in den Brief.
Schreib mir.
Stand da, mit einer Nummer. Ohne Wissen zu können wer es ist, wusste ich das es John war. Ich speicherte seine Nummer ein und schrieb ihn.
Hey. Du wolltest das ich dir schreibe. Du bist John, nicht wahr?
In sekundenschnelle schrieb er zurück
Jo. Was machst du?
Ich versuche zu schlafen, hab aber Kopfschmerzen. Hab meine Tabletten Gesucht und dann dein Zettel gesehen.
Eh ja, sorry, falls du nicht wolltest das ich ohne zu fragen an deine Tasche ran gegangen bin.
Kein Problem, John. Gute Nacht.
Gute Nacht, träum was schönes... Du weißt von wem ;)
John!
Jaja, ist ja gut. Schlaf gut, kleines.
Danke :)
[...] Ich wachte auf. 3 Nachrichten und 1 Anruf von John.
Kommst du mit uns chillen?
Kleines? Schläfst du immernoch?
Wenn du wach wirst, schreib mir.
Ein verpasster Anruf von: John.
Ich seufzte und schrieb ihn
Ja bin wach, aber ich komme nicht. Heute keine Lust, sorry.
Wie du willst, Kleine.
[...]
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