Alles nur ein schlechter Albtraum?!

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-Alessia's Sicht.

"Ey, alles gut?!" weckte mich Raf auf.
Mein ganzer Körper war am zittern.

"Was ist passiert?!" fragte ich mit einer zitternden Stimme. "Weiss nicht, bin gerade erst wieder gekommen. Du bist ja vorhin eingeschlafen, dann bin ich mit John und den anderen essen holen gegangen und haben dich hier schlafen lassen."

Ich blickte durch den Raum und sah das John wieder im Aufnahmezimmer war, um seine neue Single aufzunehmen. Ich atmete tief ein und aus, als ich Marten ganz hinten im Raum auf einen Stuhl sitzen sah.

"Ist Marten gerade gekommen? Der war ja eben nicht hier." fragte ich Raf, der dann nickte. "Ja, er kam als wir Essen holen waren. Ist jetzt alles gut bei dir?" ich nickte langsam aber sicher und schluckte kurz. "Ja, denke schon. Hatte nur ein Albtraum."

John kam aus dem Zimmer hinaus, und setzte sich neben mich. "Gut geschlafen, Baby?" fragte er mich, während er sein Pizza Karton öffnete, um sich ein Stück zu nehmen. "Joa schon, hatte ein Albtraum. Habt ihr mir was mitgebracht?" fragte ich dann, da ich das Thema einfach beiseite legen wollte. "Yap, und ich esse es gerade." lachte John mich aus. "Boah man" schmollte ich lachend und nahm ihn den Karton aus der Hand. "Meins!" zickte ich aus spass und aß mir auch drei stücke, doch konnte dann nicht mehr.
[...]
Gerade war Gazo im Aufnahmeraum, John ist auf Toilette und Raf und die anderen sind nach Hause gegangen. Toll, jetzt sitz ich mit Marten hier alleine, der mich sowieso schon ganze Zeit anschaute.

Wirklich, dieser Traum hat sich so echt angefühlt, dass man denken könnte es wäre echt passiert. Allein wie er schon guckt.

"darf ich dich was fragen?" fing ich an und setzte mich neben Marten. Er schluckte kurz, nach dem Motto ich hätte ihn bei etwas erwischt. "Ja?!" fragte er mit einen komischen Unterton. "Hast du was gegen mich?" er atmete aus. "Nein, im Gegenteil." ich schaute ihn fragend an, doch dann kam schon John mit meiner Handtasche in seiner Hand zu uns. "Komm, lass uns Tyga abholen." grinste er mich an.

Er weiss, dass ich Tyga sehr lieb habe, und er deswegen mir eine Freude damit macht.

Also stand ich glücklich auf, verabschiedete mich von den anderen und nahm John meine Handtasche aus der Hand. "Danke fürs halten, Baby." grinste ich und machte die Tür auf, um heraus zu kommen.

Gefolgt von John, stiegen wir in sein Mercedes, um Tyga abzuholen.
[...]
John's Sicht:

Alessia und ich haben meine kleine von Zuhause abgeholt, und nun beobachte ich die beiden, wie Alessia sie im Auto anschnallt, weil Tyga kein bock hatte es selbst zu machen. Mir entfiel ein Lacher, als ich gemerkt hab das Alessia es nicht hinbekommen hatte, weil Tyga es zugehalten hat, um sie zu ärgern.

Ach man, ich liebe die beiden.

Ich rauchte meinen Joint noch zu Ende, während Alessia schon eingestiegen ist und die beiden auf mich warteten. Ich schmiss den Joint weg, zertrat ihn noch einmal, und stieg ebenfalls in mein Mercedes. "Wohin mit uns?" fragte ich und machte 'Emotions' von Ufo361 an, da meine Tochter gerade voll in Ufo Stimmung ist. Sie liebt in zurzeit sehr, wenn man es so sagen soll.

Während Tyga versuchte mit zu singen, überlegten ich und Alessia, was wir bloß machen könnten.

"Egal, lass uns bisschen nach Hause und ich mach schon was mit Tyga, das wird ihr schon gefallen." lachte Alessia und deutete mit den Finger nach rechts, zu unserer Wohnung.
"Wie die Prinzessinen wollen." lachte ich, und bog nach Rechts ab.
[...]
Alessia's Sicht:

Es war schon Abend, und John ist auf der Couch eingeschlafen. Da Tyga und ich noch nicht sehr müde waren, gingen wir ins Badezimmer und ich zeigte ihr bisschen Schmink Sachen und Masken, die ich besitze.

Da sie unbedingt mit mir eine Maske auftragen wollte, suchte ich eine für Sie und schmierte die Maske mit einem Schminkpinsel auf ihr süßes Gesicht. "Weisst du was, Alessia?!" kicherte sie und blickte auf mich hinauf. "hmm?" grinste ich sie an und wartete auf eine Antwort. "Papa sieht so glücklich aus mit dir. Und du bist voll cool, ich mag dich."

Okay wow, das hat mein Herz zum schmelzen gebracht, wie süß sie einfach ist. Es freut mich wirklich sehr, dass sie mich akzeptiert.

"Wie süß, aber du bist viel cooler als ich. Ich mag dich auch sehr. Schläfst du heut' bei uns kleine?" fragte ich sie noch. Sie nickte und sagte "ja, Papa hat meine Tasche aber noch im Kofferraum liegen lassen" schmollte sie. "Okay ist nicht schlimm, Papa oder ich holen die gleich noch."
[...]
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So richtig geklärt ist die Sache mit Marten noch nicht, oder war es wirklich nur ein Albtraum? Das werdet ihr in den nächsten Kapiteln  erfahren. Es freut mich wirklich immer wieder sehr, wenn ich eure Kommentare lese, oder sehe wie euch meine Geschichte gefällt. Vielen dank.

Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne eure Meinung zu diesem Kapitel in die Kommentare schreiben und auch dafür Abstimmen. Vielen dank.

Ly all! Viel Spaß beim Lesen :)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 14, 2020 ⏰

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𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez McWo Geschichten leben. Entdecke jetzt