Job gefunden

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Ich nahm mein Laptop auf meinen Schoß und hielt weiter ausschau nach einem guten Job hier in Hamburg, ich legte meine Beine wiedermal auf John's schoß und suchte weiter, nach vernünftiger Arbeit. John, legte seine Arme über meine Beine und schaute schon irgendeine Serie auf Netflix weiter. Nun musterte er mich "was machst du denn da?!" fragte er mich, worauf ich seufzte "ich such' nach einen vernünftigen Job." kurz nickte er und schaute seine Serie weiter.
[...]
Endlich. Ich hab' endlich einen vernünftigen Job für mich gefunden. Immobilienmarklerin. Glücklich, da ich morgen ein Gespräch mit den Arbeitgeber hatte, setzte ich mich richtig auf und schaute John glücklich an. "Was los, kleine?" schmunzelte er. "Ich hab morgen ein Gespräch mit meinen neuen Arbeitsgeber!" John nickte und holte sich einen Joint raus. "Ist doch gut, kleines." grinsend nickte ich und schaute ihn zu wie er zum Fenster ging, um seinen Joint zu rauchen. Ich gesellte mich zu ihn und musterte ihn. "Darf ich auch mal?" fragte ich hauchent, woraufhin er mir den Joint hin hielt. Ich zog feste an ihn und ließ den Rauch in meine Lunge gleiten und dann wieder rauß. John musterte mich und es schien so, als würde er etwas überlegen. "Du bist zwar nervig, aber dafür ziemlich heiß!" zwinkerte er mir zu, worauf ich rot anlief. Hat er doch nicht gesagt, oder? Ohne in Aufmerksamkeit dafür zu geben, schaute ich aus meinen Fenster und zog nochmal kräftig an den Joint. Musik. Ich brauch Musik. Ich lief zu meiner JBL Musikbox und schaltete auf Spotify das Lied "Money" von Cardi B an. John schaute mir zu, wie ich anfing meine Hüften zu schwingen und mir immer heißer wurde.

Der Joint wirkt glaub' ich so langsam, denn mir wird immer heißer, und ich fühlte mich frei.

Voll in Trance begab ich mich zu John, der mittlerweile seinen Joint aus dem Fenster geworfen hat und das Fenster zu gemacht hat. Pervers grinsend schaute ich ihn an uns biss mir verlangend auf die Unterlippe.

Oh Gott, was ist los mit mir?

Ich zog ihn mit meiner Hand an seinen Tshirt näher zu mir, worauf er seine Hände auf meine Taille ablegte und mich somit näher gegen sich drückte. Ich nahm meine Hand und fuhr mit meinen Daumen über seine Unterlippe. "Fuck" flüsterte er heißer und drückte mich so nah gegen sich, dass kein Blatt der Welt mehr zwischen uns passen würde. "Warum bist du so geil?" fragte er mich und schaute mir auf die Lippen. Aus dem Nichts klingelte es. Enttäuscht schaute ich kurz zu ihn und löste mich leider Gottes von ihn. "Mein Brownie" grinste er "oh fuck, bist du heiß!" schrie er lachend und schaute mich an. Ich seufzte und verdrehte meine Augen "vielen Dank, Alex!" schmunzelte ich dann doch und setzte  mich auf meine Couch, nahm meine Fernbedienung zur Hand und machte mir einen Film an. Irgendein Weihnachts-Film. John und Alex unterhielten sich über die dümmsten Sachen, und lachten viel. Ab und zu schaute ich eingeschnappt zu John, der mir auch hin und wieder einen Blick schenkte. "Nicht böse gemeint, ich bin sehr müde. Ist es okay, wenn ihr jetzt gehen würdet?!" Alex nickte und nahm mich in den Arm "Schlaf gut und träum von meinen..." er wollte gerade weiter reden, doch ich räusperte mich lachend. Alex seufzte und wuschelte mir über mein Haaransatz "ist ja gut, schlaf gut." ich nickte dankend und gab John nur ein 'Tschüss' und schloss die Tür, als sie draußen waren.
[...]
War es vielleicht besser das Alex geklingelt hat, als John und ich uns beinahe geküsst hatten?

Mit diesen Gedanken kuschelte ich in mein Bett und schlief nach paar Minuten ein.
[...]
Ich wachte mit Gedanken an John auf und dachte an seine Berührungen, seine Augen, seine Locken und an seine heißere Stimme. Traurig stand ich auf und putzte mir die Zähne, aß was und nahm mir vor, gleich zu John zu gehen, da ich ihn wirklich schon vermisse.
[...]
Ich klopfte gegen seine Tür, und ein verschlafener John machte die Tür auf, doch lächelte dann, als er mich sah. Zusammen liefen wir in sein Schlafzimmer, wo er sich noch hinlegte. Gott sei Dank bin ich mit Schkafklamotten zu ihn gekommen, so das ich mich noch neben ihn legen konnte. Er drehte sich mit seinen Gesicht zu mir und schaute mich an "ich würd' dich jetzt so durch ficken, bis du nicht mehr denken kannst!" lachte er heißer, was mich zum kichern brachte. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und grinste pervers "fuck bist du geil" brachte er heißer aus sich heraus und zog mich mit seinen Arm näher an ihn ran. Stumm schauten wir uns an. Seine Hand glitt immer mehr in richtung meines Arsch. Nun lag seine Hand auf mein Arsch, was mir eine gänsehaut gab.
[...]
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Uhh, John und Alessia kommen sich näher. Was haltet ihr davon?

Schreibt doch gerne ein Kommentar und lasst mich somit wissen, wie ihr die Story bis jetzt findet :)
Ihr könnt auch wenn ihr Lust habt für die Kapitel abstimmen, würde mich sehr freuen ;)
Schönen Tag euch.

𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez McWo Geschichten leben. Entdecke jetzt