Wiedersehen

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[...]
Am nächsten Tag, befohl mir John, mich schick anzuziehen, was ich auch tat. Ich trage ein weißes schlichtes Kleid mit schwarzen High heels dazu. Meine Haare ließ ich offen, doch machte sie zu einfachen locken. Geschminkt habe ich mich dezent, aber mit roten Lippenstift.

Ich fragte mich schon den ganzen Tag, wohin es gehen könnte und ich bin mega aufgeregt.

"Na, meine Schöne?!" fragte mich John, als er in das Schlafzimmer kam. Er stellte sich hinter mich und legte sein Kopf auf meinen, während seine Arme sich um meinen Körper schlungen. "Na?" gab ich zurück und grinste ihn durch den großen Wandspiegel an. Er grinste zurück, zwinkerte mir zu und küsste mein Haaransatz. "Schön siehst du aus, Baby!" gab er ehrlich von sich und ich bekam wiedermal gänsehaut, wie bei jeder Sache, die er mit mir macht. Ich drehte mich schlussendlich um und betrachtete ihn. "Dankeschön, du siehst aber auch nicht schlecht aus." sagte ich und nahm meine Handtasche zur Hand, die auf den Weiß bezogenen Bett liegt. Ich legte sie mir um und schaute ihn an. "Wollen wir?!" fragte er mich, während er seine Hand mir hin hielt, die ich sofort lächelnd annahm. Ich nickte und somit führte mich John in unsere gemietete G-Klasse. "Ich freu mich schon riesig." gab ich ehrlich von mir, worauf John lachte. "Das kann ich mir vorstellen, Baby." er machte die Musik im Radio lauter, damit wir beide wie verrückte mitsingen können, was wir auch sofort taten.
[...]
Nach einer Stunde fahren, kamen wir endlich an und es kam mir sehr bekannt vor. John stieg aus, joggte zu meiner Autoseite und öffnete mir die Autotür, nur um meine Hand zu halten. Natürlich nahm ich seine Hand an und stieg dankend aus. John blieb stehen, grinste mich an und holte was aus seiner Hosentasche. Verwirrt schaute ich ihn an, als er mir ein Bandana um meine Augen legte. "Psht, ich mache schon nichts schlimmes." lachte er, als er mein verwirrten Gesichtsausdruck sah. Ich lachte nun auch und nahm wieder John's Hand, womit er mich irgendwo hin führte. Kurz blieben wir dann wieder stehen, wobei ich ein lautes Geräusch hörte, sowas wie ein Tor, was langsam aufgeht. John zog mich wieder sanft mit sich mit und nahm mir dann irgendwann das Bandana von meinen Augen ab und dann blieb mir der Atem weg.

"Papa" sagte ich glücklich und verwirrt gleichzeitig. "Meine Prinzessin." lächelte mein Vater mich an und kam die großen Treppenstufen vor den Haus, zu mir herunter. Ich öffnete meine Arme und umarmte ihn lange und tiefsinnig. Nachdem wir uns lösten, schaute ich John wieder an. "Wie konntest du das wissen, Baby?!" stotterte ich fragend. "Ich kann alles!" lachte er und zwinkerte mir zu. Lachend wischte ich mir meine Freudentränen weg und schaute wieder zu meinen grinsenden Vater. "Ich hab dich vermisst, meine kleine Prinzessin." gab er von sich, was mich zum lächeln brachte.

Ich hab ihn so vermisst, nur meine Mutter hat ihn das Erziehungsrecht verboten.

"Ich dich auch, Papa. Endlich bin ich wieder hier!" er räusperte sich. "Meine Tochter, ich möchte dir jemanden vorstellen!" ich nickte ahnungslos und schaute zu, wie eine Frau mit einen kleinen Kind, die Treppenstufen zu uns herunter kam. "Das ist dein kleiner Bruder, er heisst Alessio." meine Augen füllten sich mit Freudentränen und ich lächelte meinen kleinen Bruder verrückt an.

Er ist so süß

Die Frau, die anscheinend die neue Frau von meinen Vater ist, begrüßte sihh herzlich bei mir, was ich natürlich auch tat, genauso wie John. Lia, so heisst die neue Frau von meinen Vater und er heisst Alessandro. Lia überreichte mir meinen Bruder, den ich grinsend annahm und mit ihn spielte.
[...]
Wir haben viel miteinander gequatscht und mit Alessio Blödsinn gemacht, John hatte ihn gerade auf den Arm und saß mit ihn auf der Treppe. "Lass mich ein Foto machen." grinste ich über beide Ohren und machte ein Foto.

(Dieses Foto ist unglaublich süß)

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(Dieses Foto ist unglaublich süß)

"Guck mal, wie süß" sagte ich und zeigte ihn mein Handy. "Unsere locken sind der Hit!" ich grinste John an und nahm Alessio auf mein Arm, ich packte seine Wangen an und küsste sie. "Du. Bist. So. Süß!" kicherte ich Alessio an und spielte weiter mit ihn.

Ja, auch Alessio kann Deutsch, da die beiden ihn zweisprachig aufwachsen lassen haben.

"Hey, ich bin doch auch hübsch!" meckert John spielend und setzte sich neben uns. "Babe, du bist mehr als das. Auch heiß!" flüsterte ich in sein Ohr, was ihn wie ein verrückten grinsen lassen ließ.
[...]
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Einfach 2020 Leute, irgendwie ging das alles voll schnell. Ich wollte mich einmal bei den ganzen Lesern bedanken, vielen Dank. Es freut mich riesig, wie meine Story bei euch ankommt.. VIELEN DANK!!!

Schreibt doch gerne mal eure Meinung zur Story und zu den Kapitel in die Kommentare, gern' auch Kritik. Dann weiß ich, was ich ändern kann.

Wenn euch das Kapitel gefallen hat, könnt ihr auch liebend gerne dafür abstimmen.

Vielen Dank, schönen Tag euch noch.

𝕸𝖊𝖎𝖓 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖇𝖆𝖗 || Bonez McWo Geschichten leben. Entdecke jetzt