Hello My Darling ♥

Kapitel 4

Bevor ich das realisierte und was sagen konnte hörte ich eine bekannte Stimme hinter uns.

Demir: Ich wusste das du sowas vor hast.

Sofort drehten wir uns in seine Richtung und Leyla löste sich von mir.

Ich: Demir was machst du hier?
Demir: Darf ich mich euch anschließen da ein Arzt dabei ist dürft ihr auch außerhalb des Krankenhaus.

Und lächelte uns bezaubernd an. Ich wollte grad was sagen doch ich sah dieses Strahlen in ihren Augen.

Ich: Ok wenn du nichts anderes vor hast?
Demir: Hab ich nicht.

Und so schloss er sich uns an. Ich mochte Demir jedoch regt es mich auf das er mich nicht versteht.

Ich: Leyla auf was hättest du Lust ?
Leyla: Ehm..ich wollte schon immer mal Schlittschuh Fahren lernen.
kam es von ihr schüchtern.
Ich: Dann lass uns das machen.
Und ich hackte mich bei ihr ein und man sah ihr an das sie sich freute. Sie glücklich zu sehen machte mich ebenfalls glücklich. Wir entschieden uns zu Fuß zu gehen da es Leyla lieber war. In der Eishalle angekommen gingen wir an die Kasse um für den Eintritt und Schlittschuhe zu bezahlen.

Kassierer: Das mach dann 13,50€ !

Ich krammte in meiner Tasche nach meinem Geldbeutel und sah vom Augenwinkel wie Demir sein Geldbeutel raus hollte.

Ich: Was machst du da?
Demir: Nach was sieht es aus?
kam es grinsend von ihm.
Ich: Ne ne ich zahle!
Kassierer: Lassen sie doch ihren Freund zahlen!
Ich: Er..er ist...
Demir: Gell Schatz lass mich doch zahlen.

Und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sofort fing die Stelle an zu brennen. Das letzte mal das mich jemand überhaupt geküsst hat war vor 6 Jahren.
Bevor ich noch was tun und sagen konnte wurde ich von einer glücklichen Leyla mit gezogen. Wir zogen unsere Schlittschuhe an.

Leyla: Abla es tut mir Leid.
Ich: Was denn?
Leyla: Ehm..das..ich dich vorhin..Anne genannt hab. Ich war so glücklich das ich es...
Ich: Psstt Canim es muss dir nicht leid tun. Um ehrlich zu sein war ich glücklich als ich diese Worte gehört habe.
Leyla: Wirklich?
Ich: Ja das hat mich wirklich glücklich gemacht. Denn du bist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Ich liebe dich wie eine Schwester und Mutter.

Sofort fing sie an mich zu umarmen und ihr liefen paar Tränen.

Ich: Weine nicht Canee. (Schatz)
Leyla: Ich Weine nicht das sind Freudes Tränen.

Das war ein schöner Moment aber einer musste es ruinieren oder nicht ?

Demir: Schatz darf ich mit machen.
Ich: Ich zeig dir gleich Schatz.

Und schaute ihn mit einem killer Bick an. Ich hörte Leyla lachen sofort drehte ich mich zu ihr um.

Ich: Was lachst du Kiz. (Mädchen)
Leyla: Ihr wärt so ein schönes Paar, Anne.

Sofort hielt sie ihr Mund zu und Demir schaute mich geschockt an. Ist ja selbstverständlich wer nennt schon die Krankenschwester Mutter?

Leyla: Berfin Abla ich geh kurz auf die Toilette bevor ich was sagen konnte verschwand sie. Ich blieb da sitzen wo man sich die Schlittschuhe anzieht und Demir setze sich neben mich.

Demir: Darf ich fragen was es zu bedeuten hat?
Ich: Ich weiß es selber nicht. Aber das was ich weiß ist das sie mich glücklich macht und das ich sie wie eine Tochter Liebe. Demir ist das Falsch?
Demir: Nein eigentlicht nicht. Jetzt kann ich zumindest nach voll ziehen warum du alles für sie machen würdest.
Ich: Ja Demir rette sie Bitte.

Er kam nicht zum Antworten denn als ich Leyla sah, stand ich sofort auf und lief zu ihr. Ich kniete mich zu ihr und nahm ihre Hände in meine.

Ich: Hättest du was dagegen wenn ich dich als meine Tochter bezeichnen würde. Den ich würde gerne so eine tolle Tochter wie dich haben.

Sie schaute mich mit weit aufgerissene Augen an. Sofort fing sie an hastig zu nicken. Ich war glücklich. Sofort umarmten wir uns.

Leyla: Seni Seviyorum Anne! (ich liebe dich Mama)
Ich: Ben de seni seviyorum Kizim. (Ich liebe dich auch meine Tochter)

Ihr müsst wissen das Leyla Türkin ist aber mir macht es nichts aus das meine Tochter Türkin ist. Jetzt muss sie nur noch auf Papier es sein. Den Tag verbrachten wir damit Schlittschuh zu laufen danach Gingen wir auf den Weihnachtsmarkt. sie schien sehr viel Spaß zu haben den sie strahlte die ganze Zeit. Es wurde spät also beschlossen wir langsam zum Krankenhaus zu gehen. Leyla hielt meine Hand fest und mit der anderen Demirs. Sie schien Demir gern zu haben. Wir kamen bei einem Laden an und Leyla schaute sich im Schaufenster ein rotes Kleid an.

Ich: Gefällt es dir ?

Sie schüttelte hastig ihren Kopf und lief vor. Ich schaute das Kleid noch einmal richtig an. Und lief mit Demir ihr hinter her. Jetzt hatte ich das perfekte Weihnachtsgeschenk für sie.

Im Krankenhaus angekommen gab ich ihr einen Kuss und versprach ihr die Geschichte Morgen weiter erzählen würde.
Als ich und Demir das Krankenhaus verließen merkte ich wie uns die anderen Krankenschwester uns wütend hinter her schauten. Immer diese Eifersüchtige Weiber.

Ich: Danke du hast ihr Heute einen wunderschönen Tag ermöglicht.
Demir: Nichts zu danken. Hab ich dir den Tag auch verschönert ?
wollte er ernst wissen dabei blickten mich diese schöne braune Augen an.

wollte er nun wissen. Was soll ich ihn Antworten und wieso will er es so ernst wissen?