Kapitel 20

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Kapitel 20

Serkan: Ich dachte auf der Arbeit wird nicht rumgeflirtet?

Sofort drehte ich mich in seine Richtung und mir wurde es auch schon wärmer als ich ihn sah. Doch Plötzlich lief mir ein schauer über den Rücken bei diesen kalten Blick. Diesen Kalte Blick kannte ich doch. Denn damals hat er mich auch mit diesen Blick angeschaut.
Ich bekam ein Schock und flog aus Demirs Armen. Sofort kniete sich Demir zu mir.

Demir: Berfin geht es dir gut?
Ich: Mir geht es gut.
Demir: Bist du sicher?
Ich: Ja bin ich.

Ich wollte aufstehen und er wollte mir helfen. Doch ich wies ihn ab. Ich traute mich nicht in seine Augen zu sehen, denn ich konnte mir schon vorstellen wie sein Blick aussah. Ich wollte gehen doch Demir hielt mich fest.

Demir: Ich muss mit dir reden.
Ich: Ich muss weg.
Demir: Es geht um Leyla.
Als ich ihr Name hörte blieb ich stehen und nickte ihm zu.
Demir: Und sie können auch gleich mit kommen Herr Dr. Yilmaz.

Wieso soll er mitkommen was hat er mit Leyla zu tun?
Zusammen gingen wir in Demirs Büro und setzten uns hin.

Demir: Also Berfin das ist Dr. Yilmaz er wird die Chemotherapie bei Leyla durch führen.

Was? Dieser Idiot, der während der Arbeit mit Schlampen rum macht, soll es machen?

Ich: Nein!
Demir: Wie Nein?
Ich: Ich will nicht das jemand so unprofessionelles wie er das macht.
Demir: Er ist der Beste in diesem Gebiet.
Serkan: Du brauchst keine Angst zu haben wegen deine Tochter, wenn es um die Arbeit geht bin ich der beste.

Kam es kalt von ihm. Irgendwas sagte mir das ich ihn glauben kann. Also entschied ich mich dafür.

Demir: Da gibt es noch ein Problem.
Ich: Die wäre?
Demir: Wir brauchen die Unterschrift von ihrem Vormund.
Serkan: Bist du nicht ihr Vormund?

Kam es verwirrt von ihm.

Ich: Denk mal nach. Sie ist 16 ich 23 jeder Idiot würde darauf kommen das ich nicht die Mutter sein kann.

Kam es beleidigt von mir. Aber ich wünschte mir so gerne das es mein Kind wäre oder das ich ein Kind hätte.

Serkan: Dann musst du den Vormund finden sonst kann ich damit nicht anfangen da sie noch nicht volljährig ist.

Ich dachte das jetzt alles gut wäre und wir damit Anfangen können aber Nein war ja klar, dass das Glück nicht auf meiner Seite ist.

Ich: Ich werde mich darum kümmern. Wenn es nichts weiteres ist geh ich dann mal an die Arbeit. Und so verließ ich ohne ein weiteres den Raum und machte mich an die Arbeit.

Ömer Sicht
Das war peinlich als ich mit bekam das die Krankenschwester ihre Mutter sei. Ich setzte mich zu Leyla hin und wollte ihr ein Kuss auf den Kopf geben doch sie wich ab. Ich schaute sie mir an und merkte wie traurig sie aussah. Was wohl los ist mit meinem Engel?

Leyla Sicht:
Irgendwie verletzte es mich ihn zu sehen. Der Gedanke das er mich als kleine Schwester sah machte mich fertig.

Ömer: Ich wusste nicht das du auch Adoptiert wurdest warum hast du es mir nicht erzählt?
Ich: Weil es nicht so ist.
Ömer: Aber du hast Sie vorhin Mutter genannt.
Ich: Ja ich sehe sie als eine Mutter und liebe sie auch so wie eine. Doch leider werde ich nie ihre wahre Tochter sein.
Ömer: Wieso ?
Ich: Weil wir nicht das selbe Blut haben und auf dem Papier sind wir es auch nicht.
Ömer: Weist du es ist egal ob ihr nicht das selbe Blut hat. Das wichtigste was du und Sie fühlt. Sowas wie ein Papier ist Nebensache was wichtig ist doch das Herz. Und was sagt dir dein Herz?
Ich: Das sie meine Mutter ist.
Ömer: Dann ist das auch so.

Dann waren wir beide still. Keiner sagte was. Dann nahm er meine Hand in seine und ich schaute ihn geschockt an.

Ömer: Und was sagt dein Herz über mich?

Was das hat er mich nicht gefragt. Nie im leben würde er sowas fragen. Er sieht mich doch als Schwester.

Ich: Was ? (flüsternd)
Ömer: was fühlt dein Herz mir gegenüber?

Und blickte mir ernst in die Augen. Er macht sich bestimmt lustig über mich. Aber er hatte dieses Ernste also meinte er es ernst mit seiner Fragen.

Ich: So wie du es gesagt hast ich liebe dich wie ein Bruder.

Er wand sein Blick von mir und stand auf und ging ans Fenster.
Und schon wieder stille. Doch ich brach die Stille.

Ich: Was ist los?
Ömer: Weist du wie sehr ich mir gewünscht habe das du was anderes sagst.
Ich: Wie? (kam es verwirrt von mir)

Nun drehte er sich um und kam auf mich zu und wand sein Blick nicht von mir. Er setzte sich zu mir und nahm meine Hand in seine. Dann führte es zu seinem Mund und küsste sie. Ich schaute ihn geschockt an. Mein Herzschlag wurde schneller und mir wurde es heiß.

Ich: ömer..was soll das? (sagte ich kaum hörbar)
Ömer: Ich hab es satt Leyla.
Ich: Was hast du satt?
Ömer: Ich hab es satt das du mich als ein Bruder siehst. Es schmerzt hier (nahm meine Hand und führte es zu seinem Herz) es schmerzt jedes mal wenn es hört das du mich nur als Bruder siehst. Doch das Herz fühlt anders es liebt dich nicht als Schwester sondern darüber hinaus.

Geschockt schaute ich ihn an. Das war doch bestimmt ein Traum oder ? Es kann nicht wahr sein.

Hello My Darling ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt