Kapitel 21

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Kapite 21

Ich: Was hast du gesagt ?

Fragte ich um sicher zu gehen das ich mich nicht verhört hab.

Ömer: Willst du meine Freundin sein ?

Ich konnte es nicht fassen was ich grad zu hören bekam. Ich war glücklich darüber das er das selbe empfand aber leider musste ich ihn abweisen.

Ich: Das geht nicht.
Ömer: Wieso Leyla?

Ich schaute Weg ich konnte ihn nicht in die Augen schauen und ihn sagen das ich ihn nicht liebe. Obwohl ich ihn liebte und das wie man nur einen anderen nur lieben konnte.

Ich: Ich liebe dich nicht.

Das tat weh es auszusprechen. Diese Worte waren bestimmt für ihn wie ein Stich im Herzen nicht nur für ihn sondern auch für mich.

Ömer: Ich glaub es dir nicht. Schau mich an und sag das nochmal.

Doch ich tat es nicht und schaute weg. Dabei liefen wir immer mehr Tränen.

Ömer: Sag es mir während du mich anschaust.

Ich weigerte mich. Er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und drehte mein Gesicht zu sich. Jedoch schaute ich runter. Ich wollte nicht das er mich weinen sieht.

Ömer: Leyla Bitte. Ich flehe dich an.

Kam es traurig von ihm. Ich konnte es nicht mehr aushalten und schaute ihn an. Dieser Anblick schmerzte. Ihn kullerten paar Tränen. Er schüttelte sein Kopf und Wichte mir mit seiner Hand meine Tränen weg.

Ömer: Aglama Hayatim. (Weine Nicht) Ich hab schon verstanden das du mich nicht liebst. Tue einfach so als wäre nichts passiert. Aber Weine nicht den das zerbricht mir das Herz.

Nein Ömer du liegst falsch ich Liebe dich. Aber das mit uns wird nichts weil wenn ich wegen dem Krebs sterbe wirst du leiden. Unzwar viel mehr als jetzt. Aber wollte ich das Ömer denkt das ich ihn nicht liebe ? Nein das wollte ich nicht. Aber wäre es nicht besser wenn wir uns als Schwester und Bruder in Erinnerung haben. Mein Herz schrie nach ihn doch mein Verstand hielt mich davon ab. Auf wenn soll ich hören.

Ömer: Ich geh dann. Geh schlafen und ruh dich aus Hayatim. (Mein Leben) Gute Nacht.

Gab mir ein Kuss auf dem Kopf und stand auf. Leyla lass ihn nicht gehen und Automatisch hielt ich ihn am Oberteil fest. Er drehte sich traurig um.

Ömer: Brauchst du was?

Ich schüttelte den Kopf.

Ömer: Wenn es nichts ist sollte ich gehen du musst dich nach dem Schlamassel was ich angestellt habe ausruhen.

Und löste sich von meinem Griff. Leyla tue was du darfst ihn nicht einfach so gehen lassen.

Ich: Ömer geh bitte nicht.

Er blieb stehen und bewegte sich nicht vom Fleck. Sag was damit er zurück kommt sagte mein Herz.

Ich: Ben..Ben..Seni Seviyorum. (Ich..Ich..Liebe Dich) aber das mit uns wird nichts.

Und zog meine Beine am Körper und weinte. Ich spürte eine Umarmung und zog Ömer Geruch ein. Stille keiner sagte für einen Moment was.

Ömer: Natürlich geht es wieso sollte es nicht gehen ? Ich liebe dich und du mich.

Fragte er mich flüsternd.
Ich löste mich von ihn und schaute in seine Augen. Einerseits Strahlten sie aber man konnte auch den schmerz drinnen sehen.

Ich: Weil es nicht geht. Ömer ich bin Krank. Was ist wenn ich sterbe und ich dich alleine lasse.
Ömer: Leyla sei still.
Ich: Ist doch so. Lieber sind wir jetzt nicht zusammen und du vergisst mich als wenn deine Gefühle stärker werden und du es nicht mehr kannst.
Ömer: Leyla!

Ich zuckte zusammen und schaute ihn geschockt an. Den zum ersten mal hat er mich an geschrien. Er merkte es selber das er laut wurde und nahm mich in seine Arme.

Ömer: Es Tut Mir Leid. Hayatim sag sowas nie wieder. Du wirst den Krebs besiegen und glücklich werden und ich werde nicht von deiner Seite weichen. Du bist das erste Mädchen das ich liebe und auch das letzte. Wir werden glücklich sein. Heiraten und Kinder bekommen und das zusammen. Also sag das nie wieder. Ich würde lieber den letzten Atemzug bei dir sein als ohne dich zu gehen. Den du bist mein ein und alles.
Mein Luft zum leben und mein Herz.

Wie kann man nur so süß sein. Ich bekam Hoffnung. Hoffnung darauf das ich wirklich mit ihm glücklich werde und Kinder bekomme.

Ich: Ich werde es schaffen für uns.

Er löste sich von mir lächelte mich an und drückte mir einen langen Kuss auf die Stirn. Das war ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Ein Ömer- und Leyla Abschnitt als ein Paar.

Berfins Sicht:

Nachdem Gespräch überlegte ich mir während der Arbeit wie ich Leylas echte Eltern finden soll. Wie es aussah musste ich Morgen zum Waisenhaus. Aber jetzt musste ich mich auf die Arbeit konzentrieren.
Ich brachte den Patientin die Abends ihre Medikamente einnehmen musste ihnen. Und fragte sie ob sie Beschwerden hatten und schickte dann noch die Besucher weg. Da ich nichts zu tun hatte ging ich zu Leyla. Als ich das Zimmer betrat sah ich wie beide auf dem Bett lagen. Ömer hatte sie in den Armen und dieses Bild sah ziemlich süß aus. Als Ömer mich sah stand er langsam auf da Leyla am schlafen war. Ich deutete ihn an mit raus zu kommen.

Ömer: Es Tut Mir Leid das sie uns so auffinden mussten.

War das erste was aus ihm kam. Doch ich verkniff mir ein lachen. Das sah süß aus wie verlegen er war.

Ich: Also weist du selbst das es nicht richtig war ?

Versuchte auf eine strenge Mutter zu machen. Man merkte das es ihm unangenehm war.

Ömer: Das wird nie wieder vorkommen Frau..
Ich: Das hoff ich doch und nenn mich Berfin.

Er tat mir leid. Er wurde immer ruhiger und man merkte das es ihm unangenehm war. Ich hielt es nicht mehr aus und fing an zu lachen. Er schaute mich verwirrt an.

Ich: Das war ein Scherz.

Erleichtert atmete er aus.

Ich: Ich freu mich das Leyla so ein Kumpel hat der für sie da ist. Jedes mal wenn du sie besuchen kommst strahlt sie vor freude. Sie liegt schon lange hier doch keiner hat sie bisher besucht außer du. Ich hab mir schon sorgen gemacht da sie immer trauriger wurde.

Sagte ich traurig.

Ich: Ich hoffe du kommst öfters vorbei aber es wird Zeit das du gehst.

Er nickte und ich begleitete ihn nach draußen.

Ömer: Sie machen Leyla auch glücklich. Leyla liebt sie wirklich.
Ich: Ich liebe sie auch.

Und wir lächelten uns an. Das ist also der Junge der Leyla glücklich macht. Der Junge den meine Leyla liebt.

Ich: Komm gut...

Bevor ich mein Satz zu Ende sprechen konnte wurden wir unterbrochen.

Stimme: Ömer was machst du hier?

Der Muskulöse Mann warf seine Kippe weg und kam mit großen und schnelle Schritte auf uns zu.

Hello My Darling ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt