Kapitel 31

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Am Morgen wurde ich wegen das Klingeln an der Tür wach. Irgendwie wurde es langsam zur Gewohnheit. Ich öffnete die Tür und vor mir stand Ömer.

Ömer: Guten Morgen Berfin Abla ist Leyla noch da ?
Ich: Komm rein sie schäft noch.

Ich machte ihn Platz und lies ihn rein.

Ich: Geh sie aufwecken ich mach solange das Frühstück.

Ich beschrieb ihn wo das Zimmer ist und er ging. Ich machte mich im Bad bisschen frisch und bereitet das Frühstück vor. Dann kamen beide in die Küche und setzten sich hin. Ich legte jeden einen Cay hin und wir fingen an zu essen.

Leyla: Anne wann muss ich wieder ins Krankenhaus?
Ich: Hab mit Demir gesprochen und du kannst hier bleiben solange die Chemotherapie noch nicht angefangen hat.
Leyla: Das würde gehen?
Ich: Ja aber ich müsste jemanden einstellen der in der Zeit wo ich Arbeiten bin auf dich aufpasst.
Ömer: Berfin Abla dürfte ich in der Zeit bei ihr bleiben ?

Leyla schaute schüchtern weg es war ihr peinlich. Ich schaute ihn mir genau an.

Ich: Muss du nicht in die Schule oder so?
Ömer: Ich gehe nicht zur Schule ich Arbeite bei meinem Vater in der Firma.
Ich: Bist du nicht zu jung.
Ömer: Ich bin schon fast 20.

Kam es lachend von ihm. Das hätte ich nicht erwartet. Ich dachte im allen ernst er sei in Leylas Alter also so 17-18. Leyla würde sehr bald 17 werden. Das erinnerte mich Plötzlich an mich und Devran. Als wir damals zusammen waren, waren wir genauso Alt wie die zwei. Plötzlich musste ich lächeln. Eigentlich würde ich vermutlich wegen dem Altersunterschied schimpfen aber da es genauso wie bei Devran und mir war machte es mir nichts aus.

Leyla: Anne wieso lachst du?
Ich: Hab nur an früher gedacht. Ich war gerade mal 17 und Devran war 20. Aber leider hielt unsere Beziehung nicht bis dahin.
Ömer: Wie lange wart ihr den zusammen?
Ich: 4 Monate und an seinem Geburtstag war es aus.
Leyla: Wieso das denn ?
Ich: Wollen wir bis dahin vor Spulen?
Leyla: Nein ich will wissen wie es weiter ging.
Ich: Ich erzähl weiter wenn wir alleine sind. Vielleicht will es sich Ömer es nicht anhören und lieber Zeit mit dir verbringen.
Ömer: Ganz im Gegenteil ich kann es nicht erwarten zu hören wie es weiter ging.
Ich: Hmm ok.

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Wir gingen Hand in Hand die kaputten Treppen hoch. Die Wände waren kaputt und es sah sehr schlimm aus im Treppenhaus. Dann blieben wir an einer Tür stehen und er holte seine Schlüsseln raus und öffnete die Tür so dass wir gemeinsam die Wohnung betraten. Die Wohnung war mit billigen Möbel eingerichtet von dem ich von zu Hause nicht gewöhnt war. Aber es war sehr einladend die Einrichtung.

Ich: Sind deine Eltern da?
kam es schüchtern von mir.
Devran: Nein.
Ich: Lebst du alleine hier?
Devran: Wollen wir uns nicht fürs erste hinsetzten.

Er führte mich ins Wohnzimmer. Das Haus war sauber als würde hier jeden Tag jemand putzen.

Devran: Willst du was zum Trinken oder so ?
Ich: Nein Danke.

Zwar waren wir schon fast 2 Monate zusammen aber ich wusste sogut wie nichts über ihn oder seine Familie. Es war recht unangenehm mit einem Jungen in einem Zimmer zu sein. Ich war leicht nervös. Er tat ein Arm um meine Schulter uns zog mich zu sich.

Devran: und was sollen wir machen cana min? (mein schatz)
Ich: Ich weis nicht. Aber ich hab Angst das deine Eltern kommen. Ich bin noch nicht soweit sie kennen zu lernen.
Devran: Das wird nicht passieren.
Ich: Sind sie Arbeiten und kommen erst spät ?
Devran: Du fragst so viel.

Kam es leicht wütend von ihm.
Und löste sich von mir. Und stand auf doch ich hielt ihn fest.
Ich: Es tut mir leid.
Devran: Ich komm gleich.

Hello My Darling ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt