Ich schaute ihn geschockt an und er mich.
Ich: Devran?
Kam es flüsternd von mir.
Cem: Kennst du ihn Schatz?
und beendete den Augenkontakt. Ich schaute meine Mutter an und merkte schon wie sie Devran musterte und mich dann mit diesem ,,Sag nichts falsches Blick an".
Ich: Nein wie kommst du da rauf als ob ich solche Menschen kennen würde.
Und alle stimmten ein und lachten. Ich sah in Devrans Augen die Enttäuschung.
Devran: Was kann ich ihnen bringen?
Kam es locker von ihm als hätte er nichts gehört. Er ist bestimmt jetzt sauer und enttäuscht von mir. Aber wieso interessiert es mich? Mir ist doch eigentlich egal was andere von mir denken aber wieso ist es mir bei ihm nicht egal? Und wieso schlägt mein Herz so schnell in seiner Nähe?
Cem: Berfin was willst du?
Ich: Ein Ste...
Mutter: Sie nimmt ein Salat. Stimmt doch mein Kind?
Ich nickte nur, auch wenn ich keine Lust auf Salat hatte. Das regte mich auf das ich nichts gescheites Essen konnte.
Devran: Kommt sofort!
Und ging und ich schaute ihm traurig hinter her. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Oberschenkel. Sofort schaute ich in die Richtung und blickte in das Grinsende Gesicht von Cem. Ich wollte seine Hand weg tuen doch er lies nicht los. Ich schaute ihn mit einem bösen Blick an.
Ich: Lass los oder..
Cem: oder was? Denkst du ich hab Angst? Jetzt stell dich nicht so an und genieße es.
Hauchte er mir ins Ohr ich bekam am ganze Körper Gänsehaut. Ich wusste das ich nichts anstellen konnte. Was denn auch? Wenn ich was sagen würde dann würde es später nur ärger geben. Devran kam und schaute mich nicht mal an. Das verletzte mich auf eine Art und Weise. Er stellte die Getränke auf unseren Tisch und ging.
Cems Mutter: Was für ein unhöflicher Kellner.
Das war nicht ihr ernst? Wenn hier jemand unhöflich ist dann seid ihr das dachte ich mir nur. Dann kam auch unser essen und es passierte etwas womit ich nicht gerechnet hab. Plötzlich flieg Devran runter und mit ihm das ganze Essen. Ich schaute ihn geschockt an und wollte aufstehen doch etwas hielt mich davon ab.
Statt dessen stand Cem auf.
Cem: Alter pass doch mal auf.
Devran: Es tut mir leid.
kam es stotternd.
Cems Mutter: Rufen sie ihren Chef her! Wie kann man bloß so einen angestellten haben? Einfach nur unerhört.
Ich hielt es nicht mehr aus. Alle schrien ihn an und er konnte nichts sagen.
Ich: HÖRT AUF !!
Und alle Blicke waren auf mich gerichtet. Als erstes ging ich zu Cem und klatsche ihn eine. Und er schaute mich geschockt an und alle andere auch.
Ich: Das ist dafür das du deine dreckigen Pfoten nicht von mir nehmen konntest du scheiß perversling. Und ihr!
Und schaute dabei Cems Eltern und meine Mutter an.
Ich: Ihr seid einfach nur unmöglich. Nur weil ihr Geld scheißt heißt es nicht das ihr was besseres seid. Ihr seid die schlimmsten und ich hoffe das Allah euch bestraft dafür das ihr so dumme Menschen seid die kein Herz besitzen. Und ja ich kenne den Jungen wir sind Freunde. Er ist ein guter Freund und hat ein Herz gegensatz zu euch.
Und im nächsten Moment spürte ich einen Schlag an der Wange.
Mutter: Was fällt dir ein?
Ich fing an zu lachen. Ich fühlte mich gut sehr gut sogar.
Ich: Ihr seid einfach alle Armselig verreckt doch an euer Geld.
Und nahm meine Tasche und ging raus. Noch nie aber wirklich noch nie war ich so stolz und glücklich. Zum ersten mal fühlte ich mich frei. Als ich draußen an kam regnete es. Es tat gut die Regentropfen auf meiner Haut zu spüren. Ich lief etwas weiter Weg vom Restaurant um diese Menschen nicht wieder begegnen zu müssen. Ich hasse diese Menschen denen nur ihr Geld wichtig ist. Ihnen soll klar werden das Geld nicht glücklich macht. Ich hielt meinem Kopf zum Himmel und spürte jede einzelne Regentropfen auf meinem Gesicht. Ich fühlte mich frei. Plötzlich sah ich eine Gestalt vor mir. Ich schaute ihn an und musste leicht lächeln. Es war Devran er war vom Regen richtig nass. Ich schaute in diese Augen und verlor mich darin.
Ich: Tut Mir Leid.
Devran: Was denn?
Ich: Das ich das über dich gesagt habe es war nicht so gemeint.
Plötzlich tat er seine Hand auf meine Wange und ich schloss einen Augenblick meine Augen und genoss die Berührung.
Devran: Soll ich dir was sagen?
Ich: Was?
Devran: Da drinnen warst du ziemlich stark. Ich hab dich total falsch eingeschätzt.
Ich: Wie hast du mich den eingeschätzt?
Devran: Ich dachte du wärst genauso wie die anderen reichen Menschen. Aber dann sah ich dich im Spielplatz so normal und ich fragte mich was sich wirklich hinter dieses normale und hübsche Mädchen verbirgt. Hinter das Mädchen die sich in der Schule wie eine Schlampe anzieht aber in ihrer Freizeit Normal rum läuft. Das mit Schlampe tut mir leid und was ich damals zu dir gesagt hab.
Er sprach das alles voller Gefühl aus und blickte mir weiterhin in die Augen. Ich konnte mich nicht mehr auf die Beine halten. Seine Worte und Nähe brachten machten mich schwach.
Ich: Jetzt weist du vermutlich wieso? Und es muss dir nicht leid tun.
Devran: Tut deine Wange noch sehr weh?
Ich schüttelte den Kopf. Er kam mir mit seinem Gesicht näher und gab mir einen Kuss auf die Wange. Die stelle fing an zu brennen. Ich blieb geschockt und steif stehen. Er löste sich von meiner Wange und war mir paar Zentimeter von meinen Gesicht. Wir schauten uns weiterhin in die Augen. Ich nahm nichts wahr nicht mal das prasseln des Regens. Er kam mit seinem Gesicht näher und schon im nächsten Moment spürte ich seine weichen Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss. Mein Herz wollte nicht mehr auf hören gegen meine Brust zu schlagen. Ich war geschockt und erst jetzt realisierte was passierte. Ich hatte grad meinen ersten Kuss und das mit jemanden den ich kaum kannte.
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Hello My Darling ♥
RomanceJeder Mensch tut etwas in seinem Leben wo er sich wünscht alles zurück zu drehen und es ungeschehen zu machen. Bei mir gibt es auch so ein Erlebnis. Jeden tag frag ich mich ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Jeden Tag frag ich mich wie...