Kapitel 30

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Vor mir stand im allen ernst mein Vater und meine Mutter. Ich konnte es nicht fassen das mein Vater vor mir stand. Ich sprang ihn in die Arme. Ich hatte ihn so vermisst.

Ich: Yabo tu wede cidike ? (Papa was machst du hier)

Wegen der Musik musste ich lauter reden.

Baba: Die Hochzeit genießen was den sonst Geca Min. (Meine Tochter)
Ich: Wie jetzt ihr kennt die Braut?
Baba: Nein aber den Bräutigam.

Dann wurde ich an der Seite angeschupst und ich wand mich Leyla zu. Dann bemerkten auch meine Eltern Leyla und wussten das sie zu mir gehörte.

Leyla: Anne sind das deine Eltern?
Ich: Ja Canim.

Leyla begrüßte mein Vater indem sie seine Hand küssen wollte aber er ließ es nicht zu. Sie gab meiner Mutter die Hand doch sie ignorierte sie. Diese Seite von meiner Mutter hasste ich. Leyla schaute traurig und setzte sich wieder hin. Gegensatz zu meiner Mutter schien mein Vater, Leyla zu mögen. Wir blieben eine Weile sitzen und verfolgten die Hochzeit. Meine Mutter gesellte sich zu ein Paar Freunde. Mein Vater deutete mir an das er mit mir reden muss und ging vor.

Ich: Canim macht es dir was aus wenn ich kurz weg bin ?
Leyla: Nein geh ruhig.

Ich gab ihr einen Kuss und folgte mein Vater raus. Wir liefen eine Weile neben einander bis er anfing zu reden.

Baba: Geca Min ev gecik kiye ? ( Wer ist das Mädchen)
Ich: Ich erzähl dir es aber Bitte sei nicht sauer auf mich?
Baba: Das bin ich doch nie meine Prinzessin.

Ich erzählte ihm die Geschichte das Leyla eine Patientin ist und das wir so eng geworden sind das sie für mich wie eine Tochter sei.

Ich: Yabo ich kann sie nicht sterben lassen. Ich muss ihr helfen, sie hat all das nicht verdient. (Papa)
Baba: Ich weis Geca Min. Du tust das richtige.
Ich: Findest du?
Baba: Ja das tue ich. Als ich dich so mit ihr gesehen hab, hab ich gesehen wie glücklich du bist. Dieses Glückliche Augen hab ich all die 6 Jahre vermisst.
Ich: Danke Yabo das du auch nicht gegen mich bist. (Papa)
Papa: Meinst du deine Mutter?
Ich: Ja sie auch.
Papa: Hör nicht auf sie mach das was du für richtig hälst. Aber Pass auf, dass dieses Mädchen nicht der Grund ist das ich keine Enkelkinder bekomme.
Ich: Yabo du hast schon eine unzwar Leyla und über weitere sprechen wir dann wenn es soweit ist. (Papa)

Mein Vater lachte und stimmte mir zu und ich wusste das mein Vater, Leyla jetzt schon ins Herz geschlossen hatte. Mein Vater ist nicht wie meine Mutter und deshalb lieb ich ihn so sehr. Auch damals der Grund wieso ich und Devran getrennt hatten war nicht seine schuld. Er wusste nicht mal das wir zusammen waren. Wie den auch? Er war nur mit der Arbeit beschäftigt.

Papa: Geca Min ich muss dir jemanden vorstellen. (Meine Tochter)

Wir liefen auf 3 Männer zu davon waren zwei mit dem Rücken zu mir gedreht. Als wir uns zu ihnen stellten setzte mein Herz aus. Ich konnte nicht fassen wer vor mir stand. Serkan und Ömer standen in Anzüge da. Serkan in Anzug zu sehen lies mein Herz schneller schlagen. Durch dem Hemd konnte man seinen durch trainierten Körper. Obwohl ich es nicht zu geben würde sah er richtig gut aus. Serkan schaute mich mit einen undefinierten Blick an und Ömer lächelte mich an nachdem er den Schock hinter sich hatte. Ich merkte nicht das ich sie anstarrte. Das wurde mir klar als mein Vater mich anstupste. Ich kam wieder in die Realität zurück und schaute ihn an.

Papa: Kizim das ist mein bester Freund Hamza.

Ich gab ihn die Hand und küsste seine Hand.

Hamid: Freut mich. Du bist aber groß geworden. Als ich das letzte mal sah warst du gerade mal 6. Du kannst dich wohl nicht an mich erinnern.
Ich: Tut mir leid xalo. (Onkel sagt man aus Höflichkeit zu Erwachsene)
Hamid: Dachte ich mir.
Papa: und wie geht es dir Serkan und Ömer.

Hello My Darling ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt