Kapitel 41

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In meinem Traum spielte sich das ganze Date noch mal ab. Irgendwie konnte ich meinen Herzschlag spüren. War es möglich im Traum durch den Traum schnelles Herzklopfen zu bekommen? Plötzlich fing es an zu Blitzen und zum Vorschein kam meine Mutter und Demir. Zwei Männer zerrten an Serkan er wehrte sich doch es war zwecklos. Ich schrie nach ihn doch er verschwand. Demir stand vor mir und mit einem lächeln steckte er mir einen Ring an.

Demir: Jetzt gehörst du mir du hast es schon immer getan.

Nach diesem Satz wurde ich auch wach. Am liebsten würde ich sagen zum Glück war es ein Traum, aber ich wusste das es so passieren würde. Ich stand auf und versuchte mir keinen Kopf über den Traum zu machen. Wieso? Weil ich wusste das es so passieren würde und ich wusste das es bald sein wird. Das sagte mir mein ach so tolles Gefühl. Ich ging in die Küche und machte mir einen Kaffee dann stellte ich mich aufs Balkon und dachte über Gestern nach. Bei dem Gedanken daran pochte mein Herz schneller. Habe ich mich etwa in Serkan verliebt? Nein das darfst du nicht. Wenn du das machst, betrügst du damit Devran. Sagte mir mein Kopf. Seit das mit Devran passiert ist hab ich mir vorgenommen nie mehr zu lieben und am aller meisten hab ich es mir verboten. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich stellte meinen Kaffee ab und ging an die Tür. Ich dachte das es wieder einer meiner Nachbarn ist doch ich lag falsch. Meine Mutter stand da. Erst schaute sie mich genervt an, doch dann wurde ihr Blick geschockt und man sah die Wut in ihren Augen. Am Anfang verstand ich nicht warum.

Mutter: WAS HAST DU MIT DEINEN HAAREN GEMACHT?!?

Kam es laut von ihr. Jetzt verstehe ich auch ihren Blick. Ich lief ganz gechillt in die Wohnung rein.

Ich: Hatte Lust auf etwas neues.
Mutter: WILLST DU MICH AUF DEN ARM NEHMEN!!
Ich: Mutter wie kommst du da drauf. Sag jetzt! Was hast du hier zu suchen?
Mutter: Erst mal erklärst du mir das hier.
Ich: Hab ich doch. Sag was du zu sagen hast und geh wieder. Du störst die Nachbarschaft.

Schon flog die erste Ohrfeige.

Mutter: Redet man so mit seiner Mutter. So hab ich dich nicht erzogen.
Ich: Du hast recht. Du hast mich nicht erzogen sondern die Hausmädchen die wir hatten. Du warst ja so sehr mit deinem Geld beschäftigt.

Nach dieser Aussage kochten ihre Augen vor Wut und sie fing an auf mich ein zu schlagen. Zum Glück hatte ich keine Haare sonst würde sie an ihnen ziehen und mich wie damals am Boden ziehen und ein schlagen. Wie früher lies ich es über mich ergehen. Sie brüllte schlug mich und beleidigte mich.

Mutter: DU WIRST NACH HAUSE KOMMEN. DU DUMMES DING. BEKOMMST NICHTS AUF DIE REIHE. ERST VERLIERST DU DEINEN JOB UND NUN DEINE HAARE.
Ich: NEIN!!

Sie akzeptierte das Nein nicht. Sie zerrte an meinem Arm. Ich hatte das Gefühl das sie gleich abbrechen. Ich bettete das mich jemand hier raus holt. Ich wollte nicht weinen nicht vor ihr. Ich wollte nicht schwach wirken vor ihr.

Stimme: Können sie Bitte damit aufhören. Sie stören die Nachbarschaft und wenn sie weiter machen rufe ich die Polizei.

Ich folgte die Stimme zur Tür und da stand mein Held in Joggingshose und einen einfachen Shirt.
Sofort lies meine Mutter mich los und schaute auch hin. Nun schaute sie zu mir und sprach voller Hass und Verachtung.

Mutter: Besorg dir eine Perücke und sei nächsten Samstag bei mir er wird kommen um deine Hand anzuhalten.

Mit diesen Worten verlies sie die Wohnung. Bevor sie einen Blick zu Serkan warf der an der Tür war.
Ich schaute ihn an und er mich. Ich schmeckte Blut an meinen Lippen und mein Körper schmerzte ich wusste das es lauter blaue Flecken geben wird.
Serkan machte einen Schritt.

Hello My Darling ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt