Ich konnte nicht glauben was ich da zu hören bekam.
Ich: Du..du hast sie gefunden?
Can: Ja. Ich schick dir die Adresse.
Ich: Vielen Dank.Brachte ich gerade noch so heraus. Ich konnte nicht glauben das er endlich den Wohnort und Leylas Eltern gefunden hat.
Can: Bedanke dich nicht das hab ich gern gemacht. Ich muss dann an die Arbeit ich schick dir später die Adresse.
Ich: Ok.Und legte auf. Ich war so glücklich. Es bestand eine Hoffnung. Mit freude putze ich das Haus und dann ging ich zur Arbeit. Auf der Arbeit angekommen ging ich mich erst mal in die Kabine und zog mich um. Es war Sonntag und das hieß das ich heute weder Serkan noch Demir begegnen. Ich erledigte meine Arbeit so wie möglich da ich mich so sehr freute. Doch meine Freude hielt nicht lang. Den Plötzlich sah ich wie Serkan und Ömer rein gestürmt kamen. Ich konnte nicht fassen was ich da sah. Leyla lag auf Serkans Arm. Mir schossen bei diesem Anblick die Tränen in die Augen. Ich konnte mich nicht bewegen. Es war so als würde die Welt stehen bleiben. Serkan lag Leyla auf eine Liege und eine Krankenschwester fuhr sie in die Notfall Station. Plötzlich tauchte Ömer vor mir auf und erst jetzt wurde mir klar was gerade passiert ist.
Ömer: Berfin Abla..
Ich hörte nicht zu und wollte einfach nur zu Leyla. Aber ich wurde am Arm fest gehalten. Ich drehte mein inzwischen Tränen über füllten Gesicht um und blickte in Serkans Grüne Augen.
Ich: Lass mich los ich muss zu ihr!
Flüsterte ich ihm zu. Es war so als würde mir jemand die Kehle fest halten und ich keine Luft bekomme.
Serkan: Du gehst nirgends.
Ich: Ich hab gesagt las los. Ich muss ihr helfen.Ich war so unter Schock. Ich wusste nicht was ich machen sollte. In meinem Kopf spielten sich die schlimmste Szenarien ab. Mein Körper war noch nie so. Ich hatte das Gefühl als hätte ich keine Kontrolle über meinem Körper. Ich versuchte mich zu befreien doch er lies nicht locker. Ich fing an rum zu schreien und Plötzlich spürte ich nur noch einen leichten schmerz an meiner Wange. Ich hielt mich an meiner Wange fest und blickte hoch in Serkans Augen.
Serkan: Denkst du wirklich du bist eine Hilfe in diesem Zustand ? Eher würdest du es verschlimmern. Komm zur dir ich kümmere mich darum.
Er hatte mir eine Ohrfeige gegeben aber dafür war ich dankbar. Denn nun war ich still und schaute ihn nur an. Er ging zu Ömer und im nächsten Moment verschwand er da wo Leyla war. Ömer kam zu mir nahm in die Arme und gemeinsam setzten wir uns dann auf zwei Stühle. Ich hatte Angst. Ich hatte Angst sie zu verlieren. Keiner von uns beiden sprach fürs erste. Nachdem ich mich beruhigt hatte stand ich auf. Auch wenn ich nicht in der Lage war musste ich an meine Arbeit.
Ich: Ich gehe wieder an die Arbeit, wenn was neues gibt kannst du mir dann bescheid geben?
Ömer: Mach ich Abla.Ömer ging es genauso beschissen wir mir. Klar ich könnte rein gehen aber ich hatte nicht die Kraft. Ich ging auf die Toilette und wusch mein Gesicht. Ich schaute in den Spiegel und sprach mir selber Mut zu. Ich bekam eine Nachricht. Ich schaute auf mein Handy und sah das es von Can war. Wenn ich jetzt diese Nachricht öffnen würde, wusste ich was ich als nächstes machen werde. Aber wäre es richtig. Ich entschied mich es zu öffnen. In der Nachricht war wie er es gesagt hatte die Adresse von Leylas leiblichen Eltern. Mir stockte leicht der Atem. Ich konnte es nicht. Ich wusste würde ich dahin gehen würden wieder diese ganze Erinnerung hoch kommen. Seit der Trennung von mir und Devran war ich nicht mehr in dieser Stadt und wie das Schicksal es so wollte musste ich wieder dahin. Ich versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Also stürzte ich mich in die Arbeit. Doch es funktionierte nicht ich musste zu Leyla und wissen was mit ihr los ist. Mir liefen wieder Tränen die Wange entlang. Ich sah eine Gestalt vor mir. Es war Serkan. Ich ging sofort zu ihm.
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Hello My Darling ♥
Любовные романыJeder Mensch tut etwas in seinem Leben wo er sich wünscht alles zurück zu drehen und es ungeschehen zu machen. Bei mir gibt es auch so ein Erlebnis. Jeden tag frag ich mich ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Jeden Tag frag ich mich wie...