Kapitel 46

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~Kapitel 46~

DEVRANS SICHT:
Es war spät in der Nacht als ich zu Hause ankam. Ich wollte jedoch nicht in meine Wohnung und schlafen obwohl ich richtig müde war. Ich entschied mich in Berfin Wohnung zu gehen. Ich wollte sie sehen. Ich musste sie sehen. Ich hab mein Engel so vermisst. Diese Woche wo sie von mir entfernt war und ich sie nicht sehen konnte war die schlimmste. Ich nahm den Schlüssel zur ihrer Wohnung heraus und öffnete die Tür. Ich zog meine Schuhe aus und lief in ihrem Zimmer. Dort war die Nachtlampe an und ich sah sie da im Bett liegen und schlafen wie ein Engel. Ich setzte mich neben dem Bett und beobachte sie beim schlafen. Sie sieht so friedlich aus und so wunderschön wie immer. Ich nahm meine Hand und ging ihr durch die Haare. Ich war so müde doch wollte jetzt nicht rüber gehen. Ich wollte noch eine Weile sie weiter beobachten. Da ich wusste das sie mich immer noch hasst weil ich es ihr verschwiegen hab das ich Devran bin. Irgendwann über kam mich die Müdigkeit und ich schlief ein.

BERFINS SICHT:
Ich wurde durch ein leises schnarchen wach. Ich öffnete langsam meine Augen und sah eine Gestalt neben meinem Bett sitzen. Ich bekam einen schreck doch als ich genauer hin schaute wurde mir klar wer das ist es war Devran. Was macht er den hier und die bessere Frage sollte lauten wie kommt er hier rein? Doch ehrlich gesagt verflogen all diese Fragen als ich sein schlafendes Engel Gesicht sah. Er sah so bezaubernd aus. Wieso musste alles so kommen? Ich streckte meine Hand aus um ihn zu berühren als es an der Tür klopfte. Ich schreckte auf aber ich versuchte mich zu beruhigen. Ich tat so als wäre ich nicht da. Doch als ich diese Stimme hörte wusste ich das ich keine andere Wahl hatte.

Demir: Berfin mach die Türe auf.

Scheiße was soll ich machen. Ich versuchte Devran aufzuwecken und rüttelte an ihn.
ICH: Devran wach auf.
Kam es flüsternd von mir. Ich fing an stärker an ihm zu rütteln. Und er öffnete langsam seine Augen. Das Klopfen an der Tür wurde lauter und ich bekam immer mehr Panik.

Devran: Es ist...
Ich: Ist jetzt auch egal ich werde dich nicht Fragen was du hier machst du musst schnell verschwinden.

Er schaute mich erst verblüfft an und dann irritiert bis er das Klopfen und die Stimme an der Tür wahr nahm.

Ich: Schnell. Ich muss mir was einfallen. Was soll ich machen und wie bekommen wir dich hier raus.

Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich bin am Arsch wenn Demir, Devran hier sieht bin nicht nur ich Tod sondern auch Devran.

Devran: Beruhige dich.

Doch das brachte nichts. Doch als er seine Hände an meine Schulter tat und mich festhielt beruhigte ich mich ein wenig.

Devran: Ich werde jetzt zum Balkon gehen und rüber in meine Wohnung klettern und du wirst zur Tür gehen und so tun als hättest du geschlafen. OK?

Ich nickte. Er kam mir näher. Was hat er vor? Ich konnte mich nicht bewegen.
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich war geschockt und mein Herz begann zu Rasen.

Devran: Nicht mehr lange und dann bist du wieder an meiner Seite dafür Sorge ich.

Dann lies er mich los und ging und ich schaute ihm nur hinterher. Doch das hielt nicht lange den das Klopfen an der Tür wurde aggressiver. Schnell stand ich auf und wollte zur Tür laufen als ich merkte das die Balkon Tür offen war ich ging hin und machte sie zu und lief dann zu Tür um sie zu öffnen.
Ich atmete noch einmal tief ein ehe ich die Türe aufmachte.

Ich: Guten Morgen.

Und gab ein unechtes Gähnen von mir. Hoffentlich kam es glaubwürdig rüber. Ich sah wie wütend er war. Was er wohl jetzt vorhatte. Er machte mir Angst.

Hello My Darling ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt