Kapitel 19
Mein Herz setzte für einen Moment aus als ich in diese Augen sah. Diese Grüne Augen die ich vermisste doch es war anders. Das waren nicht diese Strahlende Augen von damals. Das wichtigste nicht der Mann von damals. Dann passierte etwas womit ich nicht gerechnet habe. Der Mann im weißen Kittel lächelte mich frech an und ließ mich los. Ich flog mit dem Arsch hin und lies einen kurzen schmerzen schrei raus.
Ich: Spinnst du!!
Schrie ich ihn an und schaute ihn mit einem Killerblick an. Doch er lachte nur behindert.
Ich: Was lachst du so behindert.
Er: Du müsstest mal dein Gesichtsausdruck sehen.
Ich: Omg wie kindisch.Und stand genervt auf. Er wollte was sagen als Leyla auf mich zu kam und mich umarmte.
Leyla: Anne sen geldin. (Du bist gekommen)
Ich: Natürlich mein Schatz. Komm du hast bestimmt Hunger ich hab dir was zu Essen gemacht.
Leyla: Was gibt es ?
Ich: Lass dich überraschen.Wir wollten grad gehen als Leyla stehen blieb.
Leyla: Anne das ist Serkan Abi.
Geschockt sah ich zu ihn.
Ich: Was..das ist Serkan?
Kam es stottern von mir. Ich konnte nicht glauben das dieser Idiot Serkan ist.
Serkan: und wie es aussieht ist das deine Tochter.Kam es kalt von ihm. Irgendwie fiel mir ein Schauer über den Rücken und mein Herz schlug schneller bei diesem Anblick vorallem die Augen faszinierten mich.
Leyla: Anne warum sagst du nichts ?
Ich: Welche Fragen den Hayatim? (Mein Leben)
Leyla: Serkan Abi hat gefragt ob ich deine Tochter bin.
Ich: Dumme Frage natürlich bist du das Canim.Und gab ihr einen Kuss auf den Kopf worauf hin sie anfing zu kichern. Ich merkte das Serkan aus dem Raum war. Wann ist er den Bitte gegangen ? Leyla wollte ihn hinter her laufen doch ich hielt Sie davon ab. Gemeinsam gingen wir auf ihr Bett zu und ich lag ihr das mit gebrachte Essen auf den Tisch.
Ich: Du musst alles Essen.
Leyla: Das alles!!Kam es geschockt von ihr.
Ich: Ja damit du groß und stark wirst.
Leyla: Aber in der zwischen Zeit erzählst du mir deine und Devran Abis Geschichte. OK?Und ich fing an zu erzählen...
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Ich und Devran waren schon seit 3 Woche zusammen und alles war schön und mir kam es vor wie ein Traum. Leider gab es Probleme. Unzwar meine Mutter. Sie schrie mich immer an wie ich bloß so rum laufen konnte. Ich solle mich wie ein Mensch anziehen waren ihre Worte. Immer wieder versuchte sie mich wieder zu die ,,alte Berfin" zu machen doch diesmal blieb ich stark und setzte mein Willen durch. Was dazu führte das ich schläge bekam was mir egal war. Den nie wieder würde ich wieder die "alte Berfin" sein wollen. Den diese Berfin war nicht mein Ich. Wie jeden Morgen wachte ich früh auf und machte mich bereit für die Schule. Nach dem Wetterbericht nach sollte es heute 30 grad werden. Doch ich entschied mich für ein lang ärmiges Oberteil und eine Jeans. Das Oberteil zog ich jedoch an weil ich wegen den schlägen von Gestern lauter blaue Flecke hatten und ich wollte nicht das man sie sieht. Früher musste ich das nicht machen da ich ihr gehorchte was hieß das ich nicht geschlagen wurde. Aber ehrlich die schläge machten mir nichts aus den sobald ich aus dieser Tür bin weis ich das ich für einen halben Tag glücklich bin. Ich nahm meine Tasche und unser Chauffeur fuhr mich zur Schule. Dort angekommen ging ich an den Platz an dem ich und Devran uns jeden Morgen vor dem Unterrichts Beginn trafen. Doch er kam nicht Plötzlich kam eine aufgewühlte und außer Atem, Duygu.
Ich: Duygu bist du ein Marathon gelaufen?
kam es lachend von mir. Doch mein Lachen verschwand als sie anfing zu reden..................................
Wir wurden durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen und im nächsten Moment kam der Junge von letztens mit einem Blumenstrauß. Wie hieß er noch mal? Emre, Can, Ömer..Ahh Ömer hieß der Junge Mann von letzten. Als Leyla ihn sah strahlten ihre Augen und man merkte das sie nervös wurde. Sie liebte den Jungen wirklich.
Ömer: Stör ich?
Kam es schüchtern von ihm?
Ich: Nein tust du nicht.Er schaute mich an und man merkte das er verwirrt war.
Ömer: Ehm..sind sie nicht die Krankenschwester von letzten?
Ich: Ja das bin ich.
Leyla: und auch meine Mutter.Plötzlich schaute er mich geschockt an und wurde rot im Gesicht. Jetzt erinnerte ich mich daran was er gesagt hat als er zu Leyla wollte. Er erzählte mir das er ihr Freund ist. Ich musste lächeln den damals sah man ihm an das er was für Leyla empfand diese Augen konnten nicht lügen.
Ömer: Deine..deine..Mutter?
Kam es stottern von ihm.
Ich: Ja und ich muss auch jetzt Weg.Zwinkert ihm zu, gab Leyla einen Kuss und beim Raus laufen zwinkerte ihm zu.
Ich: Macht nichts falsches.und ging leicht lachend raus. Das war so süß wie rot er wurde. Den er schien sich auch daran zu erinnern.
Vor der Tür überlegte ich was ich machen soll. Ich entschied mich dazu in die Umkleide zu gehen da vermutlich Delal da sein würde. Doch ich bereute es im nächste Moment. Den dort war Natalie und ein Arzt wild am rumachen.Ich: Muss es auf der Arbeit sein?
Ich fand sowas einfach unprofessionell vorallem für ein Arzt. Als ich das aussprach schaute mich beide an. Als ich diese Augen sah schmerzte etwas in mir. Wieso das konnte ich mir selbst nicht erklären.
Natalie: Eifersüchtig weil sich keiner für dich interessiert.
Ich: Ach sei leise. Wieso sollte ich auf so eine billige schlampe wie dich Eifersüchtig sein.Geschockt schaute mich diese Bitch an. Eigentlich sollte sie doch inzwischen wissen wie ich drauf bin. Doch Serkan sagte nichts sondern schaute mich kalt und nachdenklich an. Wieso sehe ich in seine Augen diese Kälte ?
Natalie: Du Hure nimm das zurück oder..
Dachte sie wirklich das ich Angst vor ihr hab.
Ich: Oder was? Denkst du wirklich ich hab Angst vor jemanden wie dir.
Wenn ihr rum ficken wollt mach das aber Bitte nach der Arbeit.War das letzte als ich den Raum verlies.
Draußen schlug mein Herz und hörte nicht auf. Ich schüttelte mein Kopf und ging von da Weg. Als erstes ging ich auf die Toilette und wusch mein Gesicht. Wieso benehme ich mich so? Berfin tief ein und ausatmen. Danach ging ich raus und knallte gegen jemand. Was ist Heute los mit mir oder den Menschen. Doch derjenige der mich auf fing war diesmal nicht Serkan sondern Demir. Er lächelte mich Herzerwärmend an.Demir: Was für ein Zufall. Ich hab grad an dich gedacht und im nächsten Moment fliegst du in meine Arme.
Sein lächeln und strahlen war ansteckend. Also lächelte ich ihn auch an. Eine Weile schaute er mir tief in die Augen und keiner sagte was. Das wurde mir unangenehm. Bevor ich was sagen nahm ich eine Stimme hinter uns wahr.
Stimme: Ich dachte auf der Arbeit soll nicht rumgeflirtet werden ?
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Hello My Darling ♥
Любовные романыJeder Mensch tut etwas in seinem Leben wo er sich wünscht alles zurück zu drehen und es ungeschehen zu machen. Bei mir gibt es auch so ein Erlebnis. Jeden tag frag ich mich ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Jeden Tag frag ich mich wie...