Kapitel 43

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~Devrans Sicht~
Ich war wütend auf mich ich wollte nicht das sie es auf dieser Art erfährt und vor allem nicht jetzt. Ich schlug aus Wut mit meiner Hand gegen die Tür und tritt paar mal gegen die Tür. Ich flog leicht nach hinten und saß auf dem Boden. Was soll ich jetzt machen? Ich hab sie grad wieder gewonnen und will sie nicht verlieren. Ich blieb da sitzen. Ich wusste nicht was ich tun soll aber ich wollte zu ihr. Sie sehen und in den Armen nehmen und sie an meiner Seite haben. Ich wollte sie egal ob ich die ganze Vergangenheit kenne oder nicht. Ich will nicht mehr in der Vergangenheit leben es wird Zeit die Vergangenheit zu vergessen und nach vorne zu blicken. Eher ich diesen Gedanken hatte stieg ich in mein Auto und fuhr zu ihr nach Hause. Ich klopfte und klopfte doch keiner machte die Tür auf.
Ich klopfte fester.

Ich: Berfin mach bitte die Tür auf und lass uns reden.

Es kamm nichts von der anderen Seite. Da fiel mir ein das ich ihre Haus schlüsseln hatte aber das konnte ich nicht bringen. Ich konnte nicht einfach so in ihre Wohnung herein spazieren. Denn sie brauchte wie es aussah ihre Zeit. Und da fiel es mir ein es war besser zu warten. Ich musste ihr die Zeit geben auch wenn ich nicht mehr warten konnte. Denn ich kannte sie gut um zu wissen das sie jetzt nicht anzusprechen war.

Ich: Ich weiß nicht ob du mir grad zu hörst auf der andere Seite oder dich in deinem Zimmer eingeschlossen hast aber das muss ich los werden...

Ich wusste nicht ob sie mich hören kann aber ich musste das los werden ich stellte mir einfach vor das sie an der Tür sitzt und mir zu hörte.
Ich setzte mich hin und fing an weiter zu reden.

Ich: Kannst du dich noch erinnern wie du mir das Schwächling von damals das Leben gerettet hast? Das war das erste mal das du mich wahr genommen hast und mir ins Gesicht geschaut hast. Doch ich hab dich lange genug beobachtet. Du bist immer in der Masse aufgefallen. Ich hab dich gehasst du warst der Typ Mädchen mit der ich nie was zu tun haben wollte. Doch dann sah ich dich im Park. Es war ein ganz anderes Mädchen. Ein Mädchen die nichts mit dem Mädchen aus der Schule gemeinsam hatte. Von diesem Tag an hab ich mich gefragt was muss das Mädchen erlebt haben das sie sich so billig gibt obwohl sie nicht so ist. Von diesen Tag an beobachtete ich dich ohne das ich es bemerkte sah ich immer nur dich und verliebte mich in dich. Von da wusste ich was du für mich wert bist. Ich liebte dich und hoffte das du es auch eines Tages tust und das diese Liebe ein Leben Lang hält.
Als wir zusammen waren war ich der glücklichste Mensch ich brauchte nichts nur dich. Ich gab mein bestes das du dich nicht für mich schämen musst. Ich wollte jemand sein mit dem du dich blicken lassen kannst aber das ist mir nicht gelungen. Aber das war dir egal du hast mich geliebt so wie ich war. Ich war glücklich und als du Schluss gemacht hast ist eine Welt zusammen gebrochen. Ich verstand nichts mehr. Da wo ich dich am meisten brauchte warst du nicht da. Als du gingst versuchte ich dich zu hassen. Ich wollte mich rächen. So veränderte ich mich. Zu einem Mann den man nicht ablehnen konnte. Wir zogen um nachdem du auch verschwunden warst. Ich ging oft an deinem Haus vorbei doch jedesmal wurde ich zusammen geschlagen ich wollte die Worte die du mir sagtest nicht wahr haben aber als ich die Worte schwarz auf weiß sah blieb mir nichts anderes mehr übrig. Ich wurde zu einem Frack zu einem kalten Jungen. Denn du hast mir jedes Gefühl geraubt als du gingst. Meine Mutter heiratet einen wohlhabenden Mann nach dem wir umzogen. So änderte ich meinen Nachnamen und änderte alles. Ich wurde zu dem Typ jungen mit den du damals zusammen warst. Ab den Moment wollte ich mich rächen wenn ich dich je wieder sehen würde. Ich hatte schon ein Plan und das hat auch alles funktioniert wären meine Gefühle nicht im weg. Egal wie oft ich versuchte die Gefühle auszuschalten funktionierte es nicht. Und weist du auch wieso?
Weil ich dich immer noch liebe ich hab nie aufgehört dich zu lieben. Und das werde ich auch nie in diesen leben. Du und ich gehören zusammen. Berfin verzeih mir mein Engel das ich dir das nicht sagen konnte ich hab auf den kleinen Teufel in mir gehört. Es tut mir leid. Ich liebe dich mein Leben.

Hello My Darling ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt