Demir betrat den Raum und schaute sich um. Er bemerkte Serkan und man sah ihn den Hass an.
Demir: Berfin komm mit.
Ich: Wieso?
Demir: Wir müssen reden unzwar sofort.
Ich: Das können wir auch später aber jetzt geht es nicht.Er nahm mein Handgelenk.
Demir: Komm mit.
Serkan fing an zu lachen. Und alle schauten ihn an. Ich sag doch der Mann ist krank im Kopf.
Demir: Was gibt es da zu lachen?
Serkan: Ich finde es nur amüsant wie du eine Frau dazu zwingst mit dir zu reden und mit der du keinerlei Beziehung hast.
Demir: Ich hab eine Beziehung mit ihr also kann ich mit ihr reden wann ich will und wo ich will.
Serkan: Es sieht nicht danach aus als wärt ihr leidenschaftlich verliebt.
Demir: Das sind wir denn wir sind soweit das wir uns bald verloben. Stimmts Canim ?Leyla und Ömer schauten mich geschockt an doch Serkan schaute nur düster.
Ich weis nicht was ich in dieser Situation sagen und tun sollte. Also entschied ich mich aus dem Raum zu gehen.Ich: Lass und gehen.
Und so gingen wir "Hand in Hand" in sein Büro. Dort machte er hinter uns die Tür zu und setzte sich auf sein Stuhl.
Ich setzte mich vor ihn. Er stützte sein Kopf auf seiner Hand ab und schaute mich an. Als würde er nach etwas in meinem Blick suchen. Er schaute mich weiter hin an und das wurde mir unangenehm. Also sprach ich einfach um diese Ruhe zu brechen. Es gibt Leute bei den die Ruhe schön ist und bei anderen wo man einfach nur weg kommen will. Und bei ihm hasste ich diese Ruhe.Ich: Was willst du so wichtiges mit mir besprechen?
Demir: Wo warst du das ganze Wochenende?
Ich: Hatte was wichtiges zu tun.
Demir: War es so dringend das du dafür die Kündigung in Kauf genommen hast?
Ich: Das hat dich nicht zu interessieren.Was denkt er sich wer er ist der sich so in mein Leben einmischen kann. Ich hab schon meine Mutter das reicht mir ich brauch nicht noch einen der sich hier so auf spielt und denkt entscheiden zu können wie ich mein Leben zu Leben hab.
Demir: Wir sind zusammen und da geht es mich was an wie meine Freundin ihr leben lebt.
Ich: Demir...
Demir: Weist du was für sorgen ich mir gemacht hab weil du nicht erreichbar warst. Weist du wie sich das anfühlt?
Ich: Es Tut Mir Leid.
Demir: Ist schon OK du bist ja heil da. Was willst du jetzt machen?
Ich: Wie meinst du das?
Demir: Du wurdest gefeuert also wie sieht dein Plan jetzt aus.Ich hatte keinen Plan. Fürs erste war ich glücklich das Leyla mit der Chemo anfangen kann.
Ich: Ich weiß nicht. Ich glaub ich genieße jetzt meine freie Zeit.
Demir: So kannst du doch nicht für immer Leben.
Ich: Das ist doch nur fürs erste und außerdem haben wir dann mehr Zeit und können uns öfters sehen. Siehst du es hat auch seine guten Seiten.Das war gelogen. Aber damit er ruhig ist musste es sein. Ich stand auf und wusste genau das ihn meine Antwort gefiel.
Ich ging auf ihn zu und platzierte einen Kuss auf seine Wange.
Ich: Ich geh dann mal und du solltest auch dann mal an die Arbeit.Sagte ich mit einem lächeln. Ich wusste, dass es ab jetzt nicht einfach werden würde. Ich musste jetzt schon Anfangen ihn nah zu sein. Den das Ziel meiner Mutter kam näher.
Ich wollte grad gehen als er Aufstand und von hinten umarmte. Wieso fühlte ich nichts. Ich wünschte mir was für ihn zu empfinden nur damit alles gut verlaufen würde. Doch ich spürte nichts außer diese Kälte.Demir: Ich Liebe Dich.
Ich: Ich weiß.
Demir: was empfindest du für mich?
Ich: Lass mir Zeit.
Demir: Ich gebe dir Zeit aber lass mich nicht zu lange warten.
Ich: Ok.
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Hello My Darling ♥
Любовные романыJeder Mensch tut etwas in seinem Leben wo er sich wünscht alles zurück zu drehen und es ungeschehen zu machen. Bei mir gibt es auch so ein Erlebnis. Jeden tag frag ich mich ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Jeden Tag frag ich mich wie...