Kapitel 3

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Als ich am nächsten morgen aufwachte ging es wieder gleich wie gestern ab aber ich war froh, denn Luis und seine Gang kamen nicht worüber ich sehr froh war, aber das mobben wurde immer schlimmer.

Nach der Schule:
Nach der Schule musste ich wieder zum einkaufen gehen, da ich nichts mehr zu essen hatte. Als ich dann wieder bei meinem Zelt war habe ich meine Schulsachen abgelegt und habe mich an einen Baum gesetzt und überlegt wie es weiter gehen soll da das Mobbing immer schlimmer wird und ich es langsam nicht mehr aushalte. Wo es dann langsam dunkel wurde bin ich in mein Zelt und habe was gegessen und habe danach geschlafen.

Nächster Tag
Heute ist es extrem schlimm, den jeder ist gegen mich jeder beschimpft mich wirklich jeder selbst die Lehrer. Ich kann so nicht mehr weiter leben. Ich kann nicht mehr auf der Straße leben es geht nicht. Als ich nach der schule heimkam legte ich meine schulsachen weg und nahm meine klingen und ging irgendwo lang und ging dann schlussendlich in eine Öffentliche Toilette und setzte mich in eine Kabine und überlegte ob ich es tun soll oder nicht. Es ging immer wieder die Tür auf nach dem gefühlten 10 mal habe ich mich entschieden ich werde es machen also holte ich eine Klinge raus und fing an. Plötzlich ging die Tür wieder auf aber diesmal war es nämlich anders die Person muss mein schluchzen gehört haben und machte vorsichtig die Tür auf. Ich dachte mir nur scheiße ich habe vergessen abzuschließen aber was danach passierte muss Glück gewesen sein die Person war eine Frau mit einer Polizei Uniform. Sie setze sich neben mich. „Hey ich bin Hannah und du" sagte sie zum Glück hat sie mich nicht auf you Klinge angesprochen oder eher noch nicht „Ich heiße Ella" sprach ich sehr leise zu ihr und fing an zu weinen einfach so aber Hannah kümmert sich um mich. Nach einer Zeit sprach sie mich drauf an warum ich das gemacht habe aber ich konnte ihr nicht richtig antworten den ich weinte immer mehr. Hannah war aber für mich da und beruhigte mich, als ich mich beruhigt habe hat Hannah gesagt „Ella du kannst mir alles sagen ich bin für dich da" nachdem sie das gesagt hat fühlte ich mich aufeinmal sicherer also entschied ich mich ihr anzuvertrauen „Meine Familie war schon immer gegen mich und in der Schule werde ich gemobbt und heute war es besonders schlimm da nicht nur die Schüler es waren sondern auch meine Lehrer" Hannah sagte zu mir „Ella ich habe damals das gleiche durchgemacht mich mochte keiner ich war immer das Opfer" als sie fertig war mit reden zog sie ihren Ärmel hoch und mir viel sofort die Narbe an ihrer Pulsader auf aber es waren auch ganz frische Wunden dabei. „ Hannah warum" fragte ich einfach nur. „Ella es geht nicht so einfach zu sagen" auch wenn ich enttäuscht war habe ich mich einfach nur gefreut das ich sie kennenlernen durfte. Hannah kann ich dir noch was anvertrauen „Ja klar kannst du" „ Also ich bin letzte Woche Freitag von zuhause abgehauen weil meine Eltern mich immer mehr fertig machen" sagte ich zu ihr „Ella wir kriegen das hin und danke das du es mir gesagt hast wollen wir raus gehen und dich dann mal von Sanitätern untersuchen lassen weil deine Wunden sehen echt tief aus" „ Hannah ich mache das aber nur unter einer Bedingung" „ was für ein Bedingung wäre das" „Das du dich auch untersuchen lässt" „Ja mache ich also gehen wir jetzt raus?" „Ja"

Kann das Leben noch schrecklicher werdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt