"Güzel şeyler hiç bitmesin. Mesela senin sevgin."
"Schöne Dinge sollten nie ein Ende finden. Beispielsweise deine Liebe."
A s e l.
Die Zeit mit Bextiyâr verging zu schön. Mittlerweile waren wir seit 4 Monaten zusammen und ich genoss jede Sekunde. Er gab mir das Gefühl, was besonderes zu sein. Trotz seiner manchmal kalten Art, konnte ich hinter seine Fassade schauen, wo immer noch ein kleines Kind versteckt war. Und das war der Grund, weswegen ich ihn so bedingungslos liebte. Er zeigte mir die Seiten, die sonst keiner sehen durfte.
Ich tippte die Email zu Ende und loggte mich dann aus. Mal wieder war ein Arbeitstag zu Ende und ich freute mich auf den Abend mit Bextiyâr. Meine Eltern waren in Stuttgart und ich würde wieder bei ihm übernachten. Ich verabschiedete mich von meinen Kollegen und fuhr zu meinem Baby. Ich schloss die Tür auf und ging ins Schlafzimmer. Er war am Duschen. "Baby ich bin da" rief ich und bekam ein "Okay" zurück. Ich zog mir ein Shirt von ihm an und lief in die Küche. Er hatte gekocht. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Ich bereitete den Tisch vor und schon kam er angezogen zu mir. Wir gaben uns einen Kuss und lächelnd sah ich ihn an. "Ich hab dich vermisst" stellte er fest und küsste mich länger. "Du hast gekocht" gab ich zurück und er nickte. "Ich will nicht, dass mein Baby nach der Arbeit sich anstrengt" sagte er und ich lächelte. Wir aßen und redeten dabei über die letzten Tage. Zusammen räumten wir alles auf und legten uns dann in sein Bett. Seine Hand lag auf meinem Po und massierte ihn ständig. "Wie findest du das Kleid für Abi's Verlobung?" fragte ich ihn und zeigte ihm es. "Zu offen" stellte er fest und ich seufzte. "Willst du mir bisschen Aufmerksamkeit geben?" fragte Bextiyâr mich und ich sah ihn an. "Baby" flüsterte ich und küsste ihn. Seine Hand wanderte meinen Oberkörper hoch und landete auf meinen Brüsten. Wie immer. Willig setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß und wir machten wild rum. Ich glaube es kommt dazu. Er löste sich von mir. "Asel ich weiss nicht ob das gut endet" sagte er mit seiner rauen Stimme und sah mich an. "Mach weiter" flüsterte ich und küsste ihn. Seine Hand wanderte zu meinem Shirt und mit einem Mal zog er es aus. In Unterwäsche saß ich auf ihn und ich spürte seine warmen Lippen auf meiner Haut, was mich erregte. "Du bist so schön" flüsterte er und brachte mich zum Lächeln. Er drehte uns um und er lag somit auf mir. Er zog mich komplett aus und so lag ich unter ihm. Er analysierte jeden Zentimeter meines Körpers. Als er sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine begab, stöhnte ich leicht. Nun musste ich ihn befriedigen und wir drehten uns um. "Baby du musst nicht" sagte er und küsste meine Stirn. Doch ich tat es für ihn und nahm seine Seufzer war, was mich zum Lächeln brachte. Er befahl mir einige Sachen, die ich dann genau so tat.
Wir lösten uns und er drückte mich unter sich. "Du bist dir sicher?" fragte er nochmal, als er ansetzte und ich nickte lächelnd. Er drückte seine Lippen leicht auf meine und drang dann in mich ein. Seine Blicke waren auf mich gerichtet und er beobachtete mich dabei, wie ich mich an ihm verlor. Man hörte nur noch unsere Stimmen, wie wir uns liebten. Als wir uns gegenseitig zufrieden stellten, legte er sich hin und ich kuschelte mich ausser Atem an ihm ran. "Asel" flüsterte er und ich sah zu ihm hoch. Er lächelte und seine Augen waren geschlossen. "Bextiyâr" gab ich lächelnd zurück und platzierte ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. "Wieso bist du so unfassbar schön?" fragte er mich und drückte seine Lippen auf meine Stirn. "Beni birakma(Lass mich nie los)" flüsterte ich und schloss meine Augen. Jetzt nach dem Sex hätte ich größere Angst davor. "Ölsem bile birakmam(Selbst wenn ich sterbe, lass ich dich nicht los)" gab er zurück und küsste öfters meine Stirn. "Asel ich liebe dich" sagte er und lächelnd sah ich ihn an. Das hatte er noch nie gesagt. "Ich dich auch" flüsterte ich und küsste seine Wange.
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B E X T I Y Â R.
RomanceDie Sonne fiel auf ihr Gesicht und mir schossen die Erinnerungen durch das Gedächtnis, als ich sie das erste Mal gesehen habe. Schwarzes, mittellanges Haar und hellbraune Augen. Eine typische Kurdin eigentlich. Sie ließ mich Eigenschaften von mir en...