B E X T I Y Â R.

n e u n u n d z w a n z i g.

"Sakın bir kadın için savaşmayı bırakma.
Senin olsa bile"

"Höre niemals auf, dich um eine Frau zu bemühen,
auch wenn sie schon dir gehört."

Asel

19. Juni

Heute war ein sehr besonderer Tag. Heute war Bextiyâr's Geburtstag. Er ist 26 geworden. Er meinte, dass er keine Überraschung haben wollte, aber ich lasse mir das natürlich nicht entgehen. Ich hatte uns zwei Tage in Österreich geplant, in einem Wellnesshotel. Meinen Eltern hatte ich gesagt, dass ich mit einer sehr guten Freundin namens Feyza hinfahren würde. Unser Flug ginge um 9 und wir waren schon auf dem Weg zum Flughafen. "Wirst du mir sagen, wohin?" fragte er mich und grinsend sah ich zu ihm. "Du wirst es erfahren" gab ich zurück und konzentrierte mich auf die Straße. Ich fuhr hihi. Angekommen erledigten wir das ganze organisatorische und gingen dann zum Gate. Er wusste, dass wir nach Österreich flogen, aber nicht was wir machen werden.

———

Ankunft am Hotel

"Hier sieht es echt toll aus" sagte er, als wir vom Van ausstiegen und ich nahm lächelnd seine Hand. "Morgen Abend sind wir ganz alleine hier. Nur wir zwei" gab ich zurück und küsste seine Faust. Wir wurden auf unser Zimmer gebracht und schauten uns etwas um. "Du hast dir was echt tolles ausgesucht, mein Schatz. Ehrlich. Es ist das erste Mal, dass ich an meinem Geburtstag jemanden an meiner Seite habe. "Ich verspreche dir, niemals von deiner Seite zu weichen" gab ich zurück und unsere Lippen vereinten sich. "Wollen wir raus oder im Zimmer bleiben?" fragte er mich und ich überlegte kurz. "Lass uns jetzt raus und abends können wir dannden Jacuzzi einweihen" gab ich zurück und somit machten wir uns fertig. Ich zog mir meinen Bikini an und er sich seine Shorts. Mit einer Tasche liefen wir dann raus und erkundigten das Hotel. Wir gingen raus und stiegen dann in den großen Pool, der eine arg angenehme Temperatur hatte. "Freust du dich auf unsere Verlobung in 3 Tagen?" fragte ich ihn und er grinste. "Es gibt nichts, worauf ich mich im Moment mehr freue" gab er zurück und zog mich zu sich. Seine Hände auf meinem fast nackten Körper brachten mich in Verlegenheit. Er hob mich hoch, sodass meine Beine sich um seine Hüfte wickelten und lächelnd sah ich in seine Augen. "Asel" sagte er und sah mich an. "Bextiyâr" gab ich zurück. "Ich verspreche dir auf alles was ich besitze, dass ich dich niemals in meinem Leben verletze. Dass ich dich niemals gehen lasse. Dass ich dich niemals alleine lasse" sagte er und meine Augen füllten sich mit Tränen. "Bextiyâr ich liebe dich über alles" gab ich zurück und küsste seinen Lippen. "Danke" sagte ich und er grinste. "Wofür?" fragte er mich und küsste mich öfters. "Für dich" gab ich zurück und küsste sein Gesicht. Wie sehr kann man bitte einen Menschen lieben?

Nach einer Zeit gingen wir wieder auf unser Zimmer und Bextiyâr bestellte uns was zu Essen. "Wollen wir gleich im Jacuzzi uns lieben?" fragte er mich und aus dem nichts fing ich an zu lachen. "Du bist so ein Arsch" gab ich zurück und wir fingen an unser Essen zu essen. Fertig gegessen stellten wir den Wagen wieder vor die Tür und dann telefonierte ich kurz mit meiner Mutter. Sie erzählte mir, dass sie den Garten geputzt hatte, da ich die Verlobungsfeier dort haben wollte. "Gute Nacht Mama. Ich hab euch Lieb" sagte ich und legte auf. "Wollen wir in den Jacuzzi?" fragte Bextiyâr mich und ich nickte. Wir zogen uns um und setzten uns hinein. "Wann willst du die Hochzeit?" fragte ich ihn, als er mich auf seinen Schoß zog. "So schnell wie möglich" gab er zurück und ich lächelte. "Wie wäre es mit dem Frühling im Neujahr?" fragte ich ihn und er sah mich an. "Zu spät" grinste er und ich verdrehte die Augen. "Wenn du ein Saal im Winter findest, dann gerne. Wenn wir die Wohnung bis zum Winter fertigkriegen, dann gerne" sagte ich und er überlegte kurz. "Ich gebe mein bestes" sagte er und fing an mich zu küssen, weswegen mir bewusst wurde, wohin das führen würde. Seine Lippen ging meinen Hals runter zu meinen Brüsten und hinterließen eine Gänsehaut. "Ich liebe dich" flüsterte ich und meine Finger wanderten in seine Haare. Er zog mir meinen Bikini aus und seine Shorts und somit fingen wir an, eins zu werden. Alles was ich mit ihm erlebte, war einfach nur einzigartig.