f ü n f z e h n.

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"Sen bir gülüyorsun,
dünyam cennet oluyor."

"Mit einem Lächeln von dir verwandelt sich meine Welt in das Paradies."

Asel

Zuhause angekommen packte ich meine Tasche und lief runter. "Anne, Baba ich fahre" sagte ich und umarmte beide. "In letzter Zeit schläfst du sehr oft bei Derya. Nicht dass es ihre Eltern stört" sagte Papa und ich schüttelte den Kopf. "Adem und Derya sind eh alleine Zuhause. Ich liebe euch" rief ich und lief raus. Adem war ihr kleinerer Bruder. Ich stieg in mein Auto und fuhr zu Bextiyâr. Angekommen schloss ich die Tür auf und rief seinen Namen. "Endlich" gab er zurück und kam aus dem Schlafzimmer. Wir küssten uns kurz und er grinste mich an. "Du bist der größte Arsch. Du hast ernsthaft meine Mama kennengelernt ohne dass ich es wollte" sagte ich während wir uns ins Schlafzimmer begaben. "Sie wollte mich kennenlernen, Baby. Und sie liebt mich" sagte er stolz und ich nickte. "Ich hab dich so vermisst" flüsterte ich und umarmte ihn. "Ich dich erst" gab er zurück und küsste meinen Nacken, weswegen ich Gänsehaut bekam. Seine Hände gingen auf meinen Hintern und ich merkte, worauf er hinaus war. "Kann ich irgendwas für dich tun? Putzen oder so" sagte ich und sah ihn an. "Du kannst meine Gelüste stillen" raunte er in mein Ohr und brachte mich zum Kichern. "Ach ja? Was sind das denn für Gelüste?" fragte ich ihn und fasste ihn an der Hand. "Ich habe Lust auf dich, auf deinen Körper. Auf alles von dir" gab er leise in mein Ohr zurück und küsste mich am Hals.

Er drückte mich aufs Bett und zog mir meine Kleidung aus. "So arg Lust?" fragte ich ihn und er schmunzelte. "Würdest du bei mir leben, würde ich dich morgens und abends durchnehmen" grinste er und ich lächelte. "Du bist so schön" flüsterte er, während er meinen nackten Körper küsste. Völlig entblößt lag ich unter ihm und genoss seine warmen Lippen auf meinem Körper. Mit jedem Mal wurde ich nervöser und bekam krassere Gänsehaut. Er ging zwischen meine Beine und brachte mich da zur Erlösung. Jetzt drückte ich ihn unter mich und erledigte das selbe für ihn. Ich küsste seinen zu krassen Körper und den Sixpack runter. "Setz dich" sagte er und ich tat es. Langsam ließ ich mein Becken runter und seufzte. "Ich liebe deinen Körper" sagte er mit heiserner Stimme und fasste meine Taille, hoch zu meinen Brüsten. Dann gingen seine Hände um meine Hüfte und er lenkte sozusagen meinen Körper. Er drückte meine Hüfte so auf sich, dass wir schneller und härter wurden. "Asel" seufzte er und ich fing an zu kichern. "Wehe du hörst jetzt auf" sagte er ernst und ich musste immer mehr lachen. "Asel mach weiter" sagte er und warf sein Kopf in den Nacken. Ich kreiste gefühlsvoll mit meiner Hüfte und er zog seine Brauen zusammen. "Fuck" fluchte er und er kam. "Du Opfer" sagte er und zog mich runter. "Wenn du Asel mitten im Sex sagst, kann ich nur lachen" sagte ich und er schlug auf mein Hintern. "Soll ich dir den Hintern versohlen?" fragte er mich und ich kicherte. "Ich meine es ernst" sagte er und ich drehte mich so, dass mein Hintern an seinem Hüftbereich war.

Erschöpft lag ich auf seiner Brust. Die Gefühle die er in mir auslöste waren nicht in Worte zu fassen. "Du hast mich fertig gemacht" sagte er und ich lächelte. "Bextiyâr ich liebe dich" sagte ich leise und küsste seine Wange. "Ich dich auch Asel" gab er zurück und drückte mein Kopf in seine Halsbeuge. Nach einer kleinen Kuschelrunde bestellten wir was zu Essen und in der Zeit duschten wir. Frisch angezogen saßen wir auf dem Sofa und warteten auf unser Essen. "Endlich" rief ich, als es klingelte und er ging das Essen holen. Wir schauten uns beim Essen Videos an und unterhielten uns noch nebenbei. Ich bin Gott so dankbar, Bextiyâr bei mir zu haben. Was würde ich nur ohne ihn machen? "Worüber denkst du nach?" fragte er mich besorgt und ich sah ihn an. "Ach nichts" gab ich zurück und aß meine Pizza weiter. "Ist alles in Ordnung? Hab ich dich schlecht behandelt?" fragte er mich und ich sah ihn verwirrt an. "Bextiyâr niemals. Ich hab nur darüber nachgedacht, wie glücklich ich mit dir bin" sagte ich und küsste seine Wange. Satt gegessen schauten wir noch paar Videos und gingen dann ins Bett. "Iyiki varsin(schön, dass es dich gibt)" sagte er und küsste meine Stirn, als ich auf seiner Brust lag. "Sende iyiki varsin" gab ich zurück und lächelte.

B E X T I Y Â R. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt