f ü n f u n d z w a n z i g.

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"Ömrümüz uzun bir yol ise,
güzel insanlara çıksın her sokağımız."

"Wenn unser Leben ein langer Weg ist,
sollen jede Straßen auf schöne Menschen zustoßen."

Asel

Am nächsten Morgen wachte ich wegen den Sonnenstrahlen auf und gähnte erstmal müde. "Beyanî Baş, Jinamın(Guten Morgen, meine Frau)" flüsterte Bextiyâr und lächelnd sah ich zu ihm hoch. Ich war auf seiner nackten Brust eingeschlafen. "Beyanî Baş(Guten Morgen)" gab ich zurück und wir küssten uns. "Ich freue mich auf den Tag wo ich dich jeden verdammten Tag neben mir haben kann" sagte er und ging durch meine Haare. "Halte durch Baby. In zwei Wochen ist die Hochzeit meines Bruders. Danach die Woche werde ich es Papa sagen" gab ich zurück und küsste seine weiche Wange. "Und dann heiraten wir und haben mehrmals am Tag Sex" grinste er und setze sich auf mich.

Frisch geduscht bereitete ich uns Frühstück auf dem Balkon vor und zog mir dann einen Pyjama an. Auch Bextiyâr war fertig und wir fingen an zu Essen. Plötzlich klingelte mein Handy und ich ging ran. Mama.

Telefonat

A: Ja Mama?
R: Was machst du mein Engel?
A: Ich bin bei Neslihan, wieso?
R: Achso okay. Bitte verspäte dich nicht. Du weisst ja heute gehen wir das Mitgift von Yâren abholen und zum Haus bringen
A: Ah stimmt. Tamam Anne ich komme gleich nach dem Frühstück
R: Grüss sie
A: Mache ich. Tschüss

Ende

"Musst du los?" fragte er mich und ich nickte. "Wir müssen zu Yâren nach Hause und diese Mitgift Sache da erledigen" gab ich zurück. Wir aßen zu Ende und ich räumte schnell die Küche auf. "Ich bin weg Baby. Ich liebe dich" sagte ich und wir küssten uns. "Ich dich auch" gab er zurück und somit fuhr ich weg. Zuhause angekommen begrüßte ich meine Eltern und ging dann hoch. Ich schminkte mich und zog mich dann an. Mein Outfit bestand aus einer Lederhose, einem hellblauen T-Shirt und schwarzen Vans. Ich nahm meine Tasche und lief runter. "Seid ihr alle bereit?" rief Papa und wir bestätigten es alle. Azat Abi, Aras und ich fuhren mit dem Transporter dorthin und Mama und Papa mit unserem Auto. Angekommen klingelten wir und die Familie öffnete uns die Tür. "Hûn bixêr hatin(Herzlich Willkommen)" riefen sie und wir begrüßten uns alle. "Hey Asel" sagte der älteste Bruder von Yâren und sah mich lächelnd an. Oh nein. Ich muss so schnell es geht einen Ring von Bextiyâr bekommen. "Hey Devin" gab ich zurück und lächelte kurz.

Wir tranken kurz Tee und dann gingen wir an die traditionellen Sachen. Die Brüder von Yâren stellten sich grinsend vor dem Mitgift und meine Eltern lachten. Das ist eine Tradition, wo sie sich quasi weigern, die Sachen geben und Geld dafür verlangen. Meine Eltern gaben den beiden Geld und dann fingen wir an die Sachen in den Transporter zu lagern. "Yâren ihr kommt doch mit, oder?" fragte ich sie und sie nickte. "Wir fahren hinterher" gab sie zurück. Wir stiegen in den Transporter und fuhren zu der neuen Wohnung von den beiden. Sie hatten es echt schön eingerichtet. Zwar nicht mein Geschmack aber echt schön.

Als dann auch Yâren und ihre Brüder kamen brachten wir alles rein und sortierten die Sachen auch überall herein. "Abla? Cihat und ich gehen kurz raus" sagte Aras und ich sah zu den beiden. "Wo sind Yâren und Azat?" gab ich verwirrt zurück. "Die haben Zuhause wohl was vergessen" sagte er und ich nickte. "Verspätet euch nicht" gab ich zurück und sie gingen. Ich hoffe doch nicht, dass ich mit Devin allein bin. Ich war gerade dabei, das Besteck einzusortieren als ich Schritte hörte. Oh nein. "Hey" rief er grinsend und ich lächelte zurück. "Na" gab er von sich und machte Schritte auf mich zu. "Was tust du?" fragte ich ihn und trat zurück, doch die Küche stand im Weg und mich stoppte der Thresen. "Ich hab seit Tag 1 Interesse an dir, nur gibst du nichts zurück" sagte er und drückte sich leicht an mich. "Devin ich hab kein Interesse" stotterte ich und er lachte kurz. "Wieso so nervös?" fragte er mich und stemmte seine Arme links und rechts. "Devin ich hasse so eine Nähe. Entfern dich bitte von mir. Du bist wie ein Bruder für mich" gab ich zurück und er lächelte. "Delalım(meine Schöne)" gab er zurück und legte seine Nase zwischen meine Haare. "Devin hör bitte auf" sagte ich und schubste ihn zurück aber vergeblich. "Ich weiss doch auch, dass du auf mich stehst" flüsterte er und wollte mich küssen, bis ich ihm eine klatsche. "Du Hund. Ich hab einen Freund. Jetzt entfern deine dreckigen Hände" schrie ich und er sah mich verwirrt an. "So also" gab er lachend zurück und in dem Moment kamen Yâren und Azat Abi.

"Hey ihr zwei" rief Yâren und sah mich an. "Ist was passiert?" fragte sie mich und ich schüttelte mit dem Kopf. "Mir ging es nur sehr schlecht, und Devin Abi hat mir geholfen" sagte ich und sah auf den Boden. "Wir gehen eh gleich, mein Engel" sagte Azat Abi und küsste mich auf die Stirn.

Dieser Bastard.

B E X T I Y Â R. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt