z w e i u n d z w a n z i g.

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"Seni gördüğüm gün,
Çiçekler açmıştı en karanlık sokaklarımda."

"An dem Tag wo ich dich sah, blühten Blumen in den dunkelsten Gassen in mir auf."

Asel

Bei mir angekommen gingen wir rein und meine Mama kam uns entgegen. "Wo seid ihr gewesen?" fragte sie uns und ich seufzte. "Ich hab es dir doch gesagt, Anne" gab ich genervt zurück. "Ich hab mir Sorgen gemacht. Derya deine Mutter hat mich angerufen. Du bist schwanger?" fragte sie Derya und sah sie verwirrt an. "Ja, Reyyan Teyze" flüsterte sie und sah nach unten. "Anne bitte" sagte ich und sie sah mich an. "Tamam. Geht nach oben. Ich bereite was zu Essen vor. Derya du schläfst bist du was eigenständiges hast bei uns" sagte sie streng und ich lächelte. "Reyyan Teyze, Dankeschön" sagte Derya und küsste Mama's Hände. Wir gingen hoch und ich packte ihren Koffer zur Seite. "Hattet ihr wirklich fast Sex, wäre Mustafa nicht gekommen?" fragte sie mich, als wir uns in mein Bett setzten und ich kicherte. "Derya bei euch wird es genau so sein. Die Männer können sich nicht zurückhalten" gab ich zurück und sie grinste. "Du anscheine auch nicht" sagte sie lachend. "Doch doch. Aber wenn er unbedingt will, will man die Bedürfnisse seines Mannes stillen" sagte ich grinsend. "Mädels kommt zum Essen" rief meine Mama nach einer Zeit und wir standen auf. "Ich hoffe dein Vater wird nichts sagen" sagte sie ängstlich und ich seufzte. "Er ist letztens bei mir ohne dass es Geschehen ist ausgerastet. Aber wird schon nichts passieren" gab ich zurück und wir liefen runter.

Wir setzten uns alle an den Tisch und fingen an zu Essen. "Derya du wirst also eine Zeit lang hier bleiben?" fragte Papa sie und Derya nickte. "Ist was passiert, was ich wissen sollte?" fragte er sie und sie schaute nach unten. "Familienangelegenheiten Erdem" sagte meine Mutter und er nickte nur. "Als wäre Eine nicht genug, kommt die Zweite" sagte Azat Abi grinsend und Derya kicherte. "Azat Abi du bist eh bald weg. Da kann ich deinen Platz einnehmen" sagte sie und er schmollte. "Niemand kann meinen Platz einnehmen. Aber du weisst, dass du immer Willkommen bist" sagte er und sie bedankte sich. "Azat ruf die Tage doch diesen Jungen von letztens wieder. Er war ganz korrekt. Der Arme hat keine Familie" sagte mein Vater und verwirrt sah ich ihn an. Wieso liebt jeder meinen Freund? "Tamam Baba. Mach ich" sagte Azat Abi und schielte zu mir rüber. "Asel ich hoffe du findest irgendwann einen Mann, der so respektvoll ist, wie Bextiyâr. Langsam wird es auch Zeit für dich, jemanden zu finden. Yâren hat doch einen Bruder" sagte Papa und ich verschluckte mich. "Baba ich bin noch 19" gab ich zurück und er lachte. "Deine Mutter war mit 17 schon mit Azat schwanger" sagte er und nahm Mama's Hand. Sie waren immer noch verliebt wie seit Tag 1. "Ich will meine kleine noch nicht wegschicken" sagte Mama und schlug Papa's Hand. "Ah Reyyan" seufzte er und ich grinste. "Baba wieso willst du mich nicht mehr?" fragte ich ihn gespielt zickig und er lächelte. "Kizim benim. Das ist besser für dich" sagte er nur und ich nickte.

Wir räumten ab und gingen dann auf mein Zimmer. "Sollen wir PLL schauen?" fragte ich Derya und sie nickte. Wir machten uns bettfertig und legten uns dann in mein großes Bett. Paar Stunden später klopfte es an meiner Tür und ich bat denjenigen rein. Azat Abi. "Dein Freund stresst. Wieso schaust du nicht auf dein Handy?" fragte er mich und verwirrt sah ich auf mein Handy. Bextiyâr hatte mich 9 mal angerufen hatte und 30 Nachrichten. Yuh. "Ob was schlimmes passiert ist?" fragte ich Derya ängstlich und rief ihn an.

Telefonat

B: Mädchen wo bist du?
A: Baby was ist los?
B: Ich versuch dich zu erreichen
A: Wir haben uns eine Serie angeschaut. Baby noldu
B: Ich hab hunger
A: Und? Iss was
B: Mein Essen bist du
A: Off Bextiyâr
B: Asel ich hab seit heut Morgen ein Steifen
A: Halt noch bisschen aus
B: Asel bitte
A: Bextiyâr hahahahah
B: Kommt her. Derya und Musti gehen und wir bleiben bei mir
A: Askim es ist spät
B: Asel du kommst her
A: Offfff tamam
B: Hayde

Ende

Ich legte auf und sah zu Derya. "Noldu?" fragte sie mich und ich grinste. "Der Herr hat Hunger" sagte ich und sie sah mich erst verwirrt an, bis sie es verstand. "Okay" gab sie zurück und wir machten uns kurz fertig. Wir schlichen uns raus und fuhren zu Bextiyâr. Wir gingen hoch und begrüßten dann unsere Männer. "Deryam sollen wir zu McDonalds? Ich hab übelst hunger" sagte Mustafa und ich verkniff mir das Lachen. "Tamam Schatz. Wollt ihr mitkommen?" fragte sie und und bevor ich antworten konnte, sagte Bextiyâr nein. Die beiden gingen und ich sah zu Bextiyâr. "Du bist so unfassbar" sagte ich und er legte seine Hände um meinen Körper. "Ich liebe dich halt zu krass" sagte er und zog mich in sein Schlafzimmer, wo wir eins wurden.

B E X T I Y Â R. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt