d r e i z e h n.

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"Gözlerinin şarkısını kim duyar benden başka"

"Wer außer mir hört das Lied deiner Augen?"

Bextiyâr

2 Wochen später

"Musti Bruder, wo bleiben die Typen?" sagte ich laut und wurde langsam aggressiv. "Bruder keine Ahnung amk. Die sollten seit 2 Stunden da sein" gab er aufgebracht zurück und lief zur Tür. "Sıçtık(Wir sind angeschissen)" flüsterte er und ich sah zu ihm. "Noldu(Was ist los)?" fragte ich ihn und stand auf. "Haben wir hier irgendwo Stoff?" sagte er und drehte sich um. "Nein amk. Ich hab alles in das andere Lager gebracht. Da bei Hakan" gab ich zurück und er atmete erleichtert aus. "Blaulicht" sagte er und ich runzelte die Stirn. "Amına kodumun çocukları bizim ismimizi mi verdi(Haben die verfickten Jungs unsere Namen gegeben)?" sagte ich laut und boxte auf den Tisch. "Bruder bleib ruhig. Hier ist weder Stoff noch Anzeichen. Die Jungs haben weder unsere Nummer noch irgendwelche Beweise, dass wir das bestellt haben. Yallah bleib ruhig" sagte Mustafa und zeigte auf mein Tisch, dass ich mich hinsetzen sollte. Für solche Fälle hatten wir ein Gewerbe für Reifenverkauf angemeldet. Also würden die Bullen hoffentlich denken, wir verkaufen Reifen.

Es klingelte und Mustafa öffnete kurz danach die Tür. "Guten Abend" sagte er mit einer überraschten Stimme und auch ich stand auf. "Guten Abend Jungs" sagten die beiden Bullen und Mustafa bat sie rein. "Bextiyâr Korkut, Mustafa Erdem?" fragte der eine. "Das sind wir" sagte ich und lief zu den dreien hin. "Wir haben zwei Jungs in einem Wagen mit illegalen Drogen erwischt. Als wir fragten, wohin sie mit dem Zeug fahren würden, wurde uns diese Adresse genannt" sagte er und ich runzelte die Stirn. "Wie bitte?" fragte ich entsetzt und sah zu Mustafa. "Das muss ein Missverständnis sein. Wir handeln hier nur mit Reifen" sagte Mustafa und zeigte hinter sich. "Sieht auch weniger verdächtig aus. Kann ich mal bitte das Gewerbe sehen?" fragte er uns und ich ging die Papiere holen, die ich den Bullen überreichte. "Und einmal den Perso" sagte er und auch diesen überreichten wir. Mein Handy klingelte. Asel. Ich drückte weg und schrieb ihr eine Nachricht.

[ Die Bullen sind hier. Ich rufe dich zurück ]

Sie kontrollierten alles und kamen dann wieder zu uns. "Alles sauber. Aber sie müssten bitte mit auf das Revier kommen" sagten sie und wir fuhren im Polizeiauto dorthin. Auch dem Hauptkommissar wurde alles erklärt und wir sagten auch aus. Zum Glück passte alles bei uns und wir wurden wenige Stunden später entlassen. "Amk ruf Hakan an, er soll kommen und uns nach Hause fahren" sagte ich angespannt und setzte mich draussen auf die Bank, als wir uns von der Wache entfernten. Er tat es und sah mich dann an. "Bruder wir haben 5.000€ Verlust" sagte Mustafa und ging sich durch die Haare. "Was willst du machen Musti? Besser als wenn die es erfahren hätten und wir aufgeflogen wären amk" sagte ich angepisst. "Ben onlara soracam(Ich werde die beiden ausfragen)" sagte er und ich lachte. "Musti red kein Scheiß. Wenn du weiter auf denen rumreitest, dann wird das schlimm enden. Scheiss drauf. Wir werden Ali davon erzählen und dann wird der sich um seine Amateure kümmern. Bir tane adam gibi calisan da yok ki amk(Nicht mal einen der wie ein Mann arbeitet gibt es amk)" sagte ich laut und tritt gegen die Bank.

Zuhause angekommen schloss ich meine Tür auf und eine aufgebrachte Asel kam mir entgegen. Fuck. "Wo bist du verdammt" sagte sie in Tränen ausgebrochen und ich zog sie direkt in meine Arme. "Tamam alles gut. Es ist alles in Ordnung" flüsterte ich und küsste ihren Scheitel. "Weisst du was für Sorgen ich mir gemacht habe? Wo warst du?" sagte sie laut und sah mich an. "Auf der Polizeiwache" sagte ich und zog meine Schuhe aus. "Was?" rief sie und hielt mein Kopf fest. "Was ist passiert?" fragte sie mich und ich sah in ihre glasrigen Augen. Mein Engel. "Asel es ist nichts passiert. Zwei Typen die uns beliefern sollten wurden gepackt und haben unsere Adresse weitergegeben. Aber es ist alles in Ordnung. Wir haben das geklärt" sagte ich, küsste ihre Stirn und ging in die Küche. "Bextiyâr bitte hör auf mit diesen Geschäften" sagte sie traurig und setzte sich auf einen Stuhl. "Asel" warnte ich sie, während ich mir ein Glas Wasser einschenkte. "Nichts Asel. Du bist in Gefahr. Jeden Tag können sie kommen und dich verhaften. Checkst du es nicht?" sagte sie lauter, doch ihre Stimme zitterte. "Asel lass uns nicht streiten. Wir ziehen uns jetzt um und legen uns schlafen. Wir haben 2 Uhr nachts" sagte ich erschöpfte und stellte mich vor sie. "Solange du die Scheisse machst, wird es immer was zum Streiten geben" sagte sie enttäuscht. "Hey" sagte ich böse und nahm ihr Kinn zwischen meine Finger. "Ich will keine Enttäuschung in deinen Augen sehen" sagte ich mit zusammengezogenen Brauen. "Bextiyâr ich bin nicht enttäuscht" sagte sie leise und verlor eine Träne, die ich küsste. "Oh doch, das bist du. Asel'im. Ich passe auf. Mir wird nichts passieren. Versprochen" sagte ich und sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch. "Ich hab angst dich zu verlieren" sagte sie leise. "Das wird nicht passieren. Das verspreche ich dir" gab ich zurück und schloss meine Arme um sie.

Ich entschuldige mich bei euch allen für diese lange Pause. Ich habe einfach nicht die Motivation gefunden, weitere Kapitel zu schreiben :( Ich will auch nicht einfach irgendwas schreiben. Aber jetzt geht es weiter. Ich hab die letzte Woche 10 Kapitel vorgearbeitet und tue es noch weiter ❤️ danke an jeden einzelnen für die Unterstützung.

in Liebe, eure Misra.

B E X T I Y Â R. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt