Kapitel 15

1K 58 0
                                    

Tobias Pov: Warum hatte ich nicht daran gedacht Okklumentik einzusetzen. Jetzt wusste mein Vater alles. Das würde Ärger geben. Ich sprang raus aufs Gelände. Dann ging ich in den Verbotenen Wald. Ich verwandelte mich aber vorher zurück. Ich ging zu der Lichtung wo wir uns sonst immer getroffen hatten. Doch da war er nicht. Dann kam eine Eule mit einem Brief: Tobias,

Ich bin irgendwo im Wald. Finde mich bevor ich dich finde. Ich bin ziemlich wütend auf dich. Also lass es lieber nicht zu dass ich dich finde.

Dein Vater

Naa toll. Jetzt durfte ich ihn auch noch suchen. Ich ging willkürlich in eine Waldrichtung. Ich suchte etwa vier Stunden doch er war nirgendwo. Dann suchte ich mir einen großen Baum unter den ich mich legte. Ich schlief nicht ein. Aber so langsam begannen die Wunden sich wieder zu öffnen. Ich machte mir ein Feuer. Dann holte ich einen Hauselfen zu mir (Man spricht den Namen laut aus).

Sofort erschien Luke,einer meiner persönlichen Hauselfen. Er gab mir ein paar Sachen. Dann verschwand er wieder. Ich schlief irgendwann doch noch ein.

Voldemorts Pov:

Ich dachte er hätte etwas gelernt aber anscheinend war dem nicht so. Er war einfach eingeschlafen. Ich war ihm 4 Stunden hinterher geschlichen. Und nun schläft der einfach ein? Ich nahm ihm den Zauberstab ab und weckte ihn. Er fuhr geradezu aus dem Schlaf. Als er mich sah, stand er auf und kam langsam näher.

Er ging in die Hocke und verbeugte sich vor mir. Dann sah er zu mir hoch. Sein Blick war voller Angst. Ich ging um ihn herum dabei sprach ich: "Tobias Riddle du hast mich erneut enttäuscht und belogen. Dafür wirst du bezahlen..." Tobias unterbrach mich:" Vater,bitte lasst es mich erklären". Doch ich zischte nur:"Schweig". Er fing wieder an: "Vater...". Doch ich drehte mich nur mit einem wütenden Blick um. Er schwieg sofort.

Ich fragte: "Was meinst du? Hast du es verdient bestraft zu werden". Er nickte und antwortete: "Ja Vater". "Gut,so sei es,Crucio". Tobias wand sich auf dem Boden vor Schmerzen. Ich unterbrach den Fluch und Tobias sagte sofort:" Vater lasst mich beweisen, dass ich euch diene. Bitte gebt mir eine Chance". Ich sagte:" Du würdest nur wieder lügen, Crucio".

Er ging wieder zu Boden und er schrie den Schmerz heraus. Das wiederholte ich so lange bis er liegen blieb und mich angstvoll anstarrte. Sein kompletter Körper war mit Schnitten überzogen. Überall war Blut.

Tobias Pov:
Endlich hatte er aufgehört. Ich blieb still liegen. Dann nach einiger Zeit,sagte mein Vater:" Steh auf". Ich erhob mich gehorsam. Er sagte: "Gib mir deinen linken Arm". Ich hielt ihm den hin. Er drückte seinen Stab in meinen Unterarm. Dort auf meiner Haut erschien das Dunkle Mal. Ich verbeugte mich und sagte:" Ich werde euch für immer Treue schwören Vater".

Mein Vater nickte zufrieden. Dann sagte er: "Komm mit wir haben was zu erledigen". Ich nickte. Wir gingen Richtung Hogwarts. Es waren immer noch alle beim Abendessen. Ich lief neben meinem Vater zur Großen Halle. Er versteckte sich und ich ging hinein. Dumbledore schaute mich an, er fragte: "Und hat dein Vater dir alles geglaubt"? Ich fragte kalt: "Was denn bitte geglaubt"?

Er sah mich verwundert an:" Na dass du uns töten wolltest". Ich lachte und sagte:" Natürlich warum sollte er auch etwas anderes glauben". Dumbledore fragte: "Aber du wolltest uns ja nicht umbringen oder"? Nun ertönte die Stimme meines Vaters hinter mir:" Natürlich wollte er nicht. Aber ich wollte es". Mein Vater stellte sich neben mich. Ich schaute zu Boden. Meinen Zauberstab hatte er immer noch. Er gab ihn mir.

Sofort sagte ich:" Lass die anderen in Ruhe Vater". Mein Vater starrte mich an. Ich warf meinem Onkel einen Blick zu. Dieser nickte. Ich ging langsam den Gang entlang und drehte mich dann um. Mein Vater starrte mich immer noch an. Ich sagte: "Lass sie einfach in Ruhe. Das hier sind meine Freunde. Wenn du sie verletzt machst du mich zu deinem Feind".

Nun sagte mein Vater: "Tobias wenn du dich gegen mich stellst wird das Konsequenzen haben". Ich schrie ihn an: "Na und, selbst wenn ,mir ist das scheiß egal. Ich sterbe lieber für meine Freunde als, dass sie sterben müssen. Du bist ein Monster aber leider mein Vater. Hogwarts ist mein Zuhause, so wie es deins war. Du hattest hier keine wirklichen Freunde. Aber ich habe welche. Und du kannst mit mir machen was du willst. Du kannst mich foltern oder töten, aber lass meine Freunde in Ruhe und verschwinde von hier. Du bist eine Schande für Hogwarts".

Nun sah mein Vater wütend aus, ziemlich wütend. Er zischte: "Tobias Riddle du kommst sofort mit nach Hause". Ich nickte und sagte: "Natürlich Vater aber dafür lässt du meine Freunde in Ruhe". Er lachte dann sagte er: "Komm einfach, im Manor wirst du für all das hier bezahlen". Ich stand nur noch ein kleines Stück von ihm entfernt.

Dann drehte ich mich um und sah zu Hermine und Dumbeldore. Dann zog mich mein Vater brutal am Arm. Ich seufzte und ging mit. Er ließ mich kurz danach los, und ich blieb stehen und schrie zum Gryffindortisch: "Potter tu mir einen Gefallen und bring meinen Vater eines Tages um". Die ganze Halle lachte und Potter rief zurück: "Das werde ich Riddle, das werde ich". Ich musste grinsen und ging dann hinaus. Mein Vater sah mich die ganze Zeit sehr wütend an. Wir apparierten zum Manor.

Voldemorts SohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt