Kapitel 22

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Tobias Pov:
Ich hatte die Lichtung ereicht. Mein Vater stand in der Mitte und ich ging auf ihn zu. Dann ging ich in die Hocke und verbeugte mich vor ihm. Er fragte:" Also Tobias warum hast du mich hergerufen". Ich stand wieder auf und sah meinem Vater in die Augen:" Ich will wissen warum du mich all die Jahre angelogen hast".

Mein Vater sah mich kalt an: "Wobei soll ich dich den angelogen haben"? Ich schrie ihn an:" Du hast mir gesagt, dass meine Mutter und meine Schwestern tot sind. Sie sind es aber nicht. Du bist ein Lügner". Mein Vater starrte mich an: Er sagte:" Du wagst es mich anzuschreien"? Ich antwortete: "Ja ich wage es". Er meinte wütend: "Crucio".

Ich ging schreiend vor Schmerz zu Boden. Alles tat mir weh. Mein Vater sagte:" Ich denke nicht, dass du das noch einmal wagst oder"? Ich rappelte mich wieder hoch und fragte: "Ich will trotzdem wissen warum du mich angelogen hast". Mein Vater sagte: "Weil deine Mutter nichts mit der dunklen Seite zu tun haben wollte. Sie hat deine Schwestern mitgenommen.

Ich antwortete:" Sie haben sich Dumbledore angschlossen". Der Blick meines Vaters war kalt und wütend. Ich sagte: "Aber du bist und bleibst ein Lügner". Mein Vater kam einen Schritt näher und dann schlug er mir mitten ins Gesicht. Ich ging in die Knie und stöhnte auf vor Schmerz. Aus meiner Nase und einer Wunde unter meinem rechten Auge floss Blut.

Dann schrie meine Mutter: "Wie kannst du es wagen Tom, lass ihn in Ruhe". Ich sprang auf und starrte meine Mutter, meine beiden Schwestern und Dumbledore an die dort standen. Ich stellte mich neben meinen Vater und zog meinen Zauberstab. Meine Mutter sagte:" Tobias komm her". Doch ich schüttelte den Kopf und zog meinen linken Ärmel hoch.

Ich entblößte dass dunkle Mal. Meine Mutter schrie auf und auch meine Schwestern sahen erschrocken drein. Ich sagte:" Ihr kommt zu spät. Ich bleibe bei Vater". Mein Vater sagte: "Da hörst du es Jessica, du bist selbst schuld. Aber du wolltest ihn ja nicht mitnehmen".

Dann schoss meine Mutter  einen Fluch auf meinen Vater ab. Doch der parierte ihn gekonnt. Ich beschoss meine Mutter mit dem Cruciatus doch sie wehrte ihn auch ab. Ich und mein Vater  kämpften hart. Doch auch Dumbledore und meine Mutter konnten kämpfen. Dann tauchten plötzlich ein paar Lehrer auf. Ich kämpfte gegen Dumbledore, McGonnagall und Snape.

Mein Vater kämpfte gegen meine Mutter, Flitwick und Sprout. Mich traf ein Rictumsempra von Dumbledore und ich flog nach hinten und knallte gegen einen Baum. Nun musste mein Vater sich gegen sechs schlagen. Er disapparierte. Doch ich wollte nicht aufgeben. Ich rappelte mich hoch. Und feuerte gekonnte Schnellfeuerschüsse aus meinem Zauberstab. Sprout,Flitwick und McGonnagall wurden getroffen.

Nun wehrte ich die Zaubersprüche ab und probierte die Unverzeihlichen. Aber keiner traf. Doch dann setzte ich Snape mit einem Impedimenta außer Gefecht. Ich fragte mit kalter Stimme: "Ist das alles was ihr habt". Meine Mutter und Dumbledore  vereinten ihre Kräfte und schossen einen flammen Stoß auf mich ab. Er traf mich und ich wurde ziemlich weit geschleudert. Ich blieb keuchend vor Schmerz auf dem Boden liegen.

Mein Zauberstab war mir aus der Hand gefallen, also verwandelte ich mich in meine Animagus Gestalt den schwarzen Panther. Doch nun trafen mich die Zauber immer öfter. Ich rannte auf sie zu und gekonnt versenkte ich meine Fangzähne in Dumbledores Bein. Der alte Mann taumelte und fiel bewusstlos nach hinten.

Ich verwandelte mich zurück und sagte: "So Mutter nur noch du und ich. Was willst du tun? Mich töten"Ich lachte. Doch sie sagte nichts. Sie starrte hinter mich. Ich drehte mich um. Dort stand mein Vater mit  20 Todessern hinter sich. Ich schaute wieder zu meiner Mutter. Sie schoss einen blauen Blitz auf mich ab und ich ging zu Boden. Blut lief mir übers Gesicht und ich zuckte vor Schmerz.

Mein Vater sagte: "Jessica wolltest du ihn töten"? Sie schüttelte nur lachend den Kopf. Narzissa eilte zu mir und hob den Zauber auf. Ich war aber immernoch voller Blut. Es raubte mir die Kraft. Plötzlich kamen Ministeriums Beamte von allen Seiten angestürmt. Die Todesser und mein Vater apparierten. Meine Mutter sagte:" Bringt die Verletzten alle in den Krankenflügel". Wir wurden alle auf Tragen gelegt und in den Krankenflügel gebracht.

Voldemorts SohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt