Tobias Pov:
Als ich die Augen aufmachte war es stockdunkel im Raum, doch ich sah einen schemenhaften Umriss auf und ab gehen. Ich schlug leise die Decke zurück und setzte mich auf. Sofort hielt die Gestalt inne und fragte:" Bist du wach"? Es war mein Vater. Ich antwortete gehorsam:" Ja Vater". Mein Vater fragte:" Hast du das Amulett trotzdem bekommen"? Ich antwortete wieder mit einem:"Ja Vater".
Er sagte:"Gut, aber ich muss dir dennoch sagen, dass ich enttäuscht von dir bin. Es waren Muggel wie konntest du die Aufmerksamkeit des Ministeriums auf dich ziehen"? Ich antwortete:" Die Nachbarn dieser Muggel waren Zauberer. Sie haben mich aufgehalten und das Ministerium alamiert. Die Muggel sind alle tot sowie zwei der zehn Auroren die mich angegriffen haben. Hier". Ich gab ihm das Amulett. Er begutachtete es und murmelte:"Wenigstens ein kleiner Erfolg".
Ich starrte wütend zu Boden. Ich hatte immerhin das Amulett geholt und mich verteidigt. Warum konnte er nicht einmal stolz auf mich sein. Mein Vater sagte:"Ich bin nicht stolz auf dich, weil du dich hast erwischen lassen". Mist ich verfluchte diese Legilimentik. Schnell verschloss ich meinen Geist. Mein Vater lachte. Dann befahl er:"Steh auf".
Ich gehorchte sofort. Mein Vater ging um mich herum und blieb hinter mir stehen. Es war eines seiner beliebtesten Spielchen. Ich zitterte ein wenig, weil ich wusste, dass er mich foltern würde. Er zischte mir von hinten ins Ohr:"Wenn ich noch einmal erfahren muss, dass du irgendwelche Fehler baust, kriegen wir beide Ärger miteinander. Ist das klar"? Ich sagte fast schon genervt: Ja Vater natürlich".
Er stellte sich vor mich und sagte:" Geh in dein Zimmer. Ich werde dich später bestrafen". Ich drehte mich um und ging. An der Tür drehte ich mich nochmal um und sagte:" Wir werden sehen ob du noch dazu kommst mich zu foltern". Er drehte sich ganz langsam zu mir um. Seine Augen glühten rot vor Zorn, denn niemand wagte es ihm zu drohen Ich wusste das aber ich blieb stehen.
Mein Vater fragte mit kalter und wütender Stimme:" Du willst mir also drohen? Du"? Er lachte. Ich konterte:"Ach friss doch Dreck. Du wirst niemals mein wirklicher Vater sein. Ich hasse dich". Mein Vater wollte gerade den Zauberstab heben doch ich war schon im Gang verschwunden und rannte nach oben in mein Zimmer. Dort auf dem Bett lag mein Zauberstab. Ich nahm ihn, verriegelte die Tür und ließ alle meine Sachen in meinen Koffer fliegen. Dann schrumpfte ich diesen und packte ihn in meine Tasche. Ich nahm meinen Feuerblitz3000 und flog mit ihm aus dem Fenster.
Auf dem Gelände waren viele Todesser. Ich schrie:" Richtet meinem Vater aus, dass ich nie sein wirklicher Sohn sein werde und dass ich ihn hasse. Und dass ich mich gegen ihn stellen werde achja, und er kann mich mal". Die Todesser zogen ihre Zauberstäbe doch ich war schneller und schrie:" Bombarda Maxima". Eine Bombe explodierte und die Todesser wurden nach hinten geschleudert. Ich flog zur Grenze der Schutzzauber und deaktivierte sie. Dann flog ich weiter nach Norden. Mein Ziel war klar.
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Voldemorts Sohn
Fiksi PenggemarWir schreiben das dritte Schuljahr von Harry Potter mit folgenden Änderungen: 1.Hermine Granger ist ein Reinblut 2.Die eigentliche Handlung des dritten Buches wird ignoriert 3.Jeder weiß das Lord Voldemort eigentlich Tom Riddle heißt. 4.Lord Voldemo...