Kapitel 37

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Tobias Pov:
In mir war die Wut kurz vorm Explodieren. Vor den Büro zischte ich:" Das ist noch nicht vorbei Potter", und stolzierte davon. Es war 18.00 und damit Abendessenszeit. Aber ich ging nicht hin. Ich ging zum See und warf vor Wut die Steine durch die Gegend. Ich legte mich auf den Boden und starrte zum Himmel hinauf.

Dann sah ich Grangers  Gesicht über mir. Sie fragte:" Tobias was ist los"? Ich knurrte sie an:" Hau ab Granger. Bitte hau ab. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren". Sie sah geschockt aus und dann rannte sie weg. Ich musste gegen meine Wut ankämpfen. Ich schlug vor Wut gegen den Baum. Blut lief an meiner Hand entlang. Aber es war mir egal. Ich spürte keine Schmerzen mehr. Was war mit mir los? Wieso konnte ich meine eigene Wut nicht mehr beherrschen.

Sowas hatte ich noch nie gehabt. Ich hatte das Gefühl, dass ich ganze Städte in Schutt und Asche legen könnte. Dann fiel mir ein wie ich die Wut loswerde  konnte. Ich verwandelte mich in den schwarzen Panther und rannte sechs Stunden lang im Verbotenen Wald herum. Meine Wut legte sich, aber ein großer Hass auf Potter blieb. Ich rannte immer weiter bis ich mich nach sechs weiteren Stunden erschöpft gegen einen Baum sinken ließ.

Da meine Animagusgestalt immer dann verschwand wenn ich keine Kraft mehr hatte, saß ich dort in Menschengestalt.

Ich konnte nicht mehr. Aber es hatte gut getan meine Wut war komplett verschwunden. Und ich war noch nicht mal müde. Dabei hatte ich die Nacht über ja nicht geschlafen. Dann knackte es neben mir im Gebüsch. Ich hob den Kopf und schaute direkt in die Augen meines Vaters.

(Voldemort=V, Tobias=T)
T: Was willst du hier Vater?
V: Das weißt du ganz genau.
T: Nein weiß ich nicht.
V: Du wirst mir wieder dienen Tobias.
T: Nein werde ich nicht Vater.
V: Du weißt was dann passiert oder?
T: Ja weiß ich.
V: Ich habe von deinen Sachen gehört.
T: Welche Sachen?
V: Prügeleien ind Wutanfälle.
T: Achso.
V: All das stand in der Prophezeiung
T: Ich will das nicht. Aber ich weiß ich muss.
V: Dann wehr dich nicht dagegen. Du hättest schon fast Potter umgebracht du kannst dich nicht wehren.
T: Ich weiß Vater, aber ich tu es solange ich es kann.
V: Es ist schade, dass du so denkst.
T: Für dich vielleicht aber egal verschwinde.
V: Rede nicht so mit mir.
T: Ich rede mit dir wie ich das will.
V: Ich bin trotz allem dein Vater also hör auch auf mich.
T: Du willst immer nur das Schlechte in mir sehen.
V: Du begehst gerade den größten Fehler deines Lebens.
T: Na und mir doch egal.
V: Wenn du jetzt nicht mitkommst, dann werde ich dich zwingen müssen.
T: Ich komme nicht mit. Du kannst mir nichts anhaben.
V: Du bist vielleicht der Erbe Merlins aber dein Problem ist, dass du deine Kräfte nicht kennst. Du weißt nicht was du alles kannst.
T: Ich will es aber wissen.
V: Ich kann es dir zeigen.
T: Wieso sollte ich dir vertrauen?
V: Weil ich verdammt noch mal dein Vater bin. Und weil ich es so will.
T: Du wirst mich zwingen müssen.
V: Damit habe ich kein Problem,Crucio.
Tobias geht vor Schmerzen zu Boden und schreit.
V: Gehst du nun mit?
T: Nein ich werde niemals mitgehen.
V: Dann lässt du mir keine Wahl. Ikalasterio.
Der Fluch trifft Tobias.
T: Was hast du getan.
V: Ich kann dir jetzt Anweisungen erteilen du wirst meine Stimme in deinem Kopf hören. Wenn du mir nicht gehorchst werde ich dich foltern.
T: Du bist ein Monster.
V: Das wirst du alles noch bereuen. Aber nun sorge dafür das Potter von der Schule fliegt.
T: Okay, Vater.

Tobias Pov:
Mein Vater ging und ich verwandelte mich wieder in einen schwarzen Panther. Dann ging ich gemütlich zum Waldrand. Mir kam niemand entgegen. Es war leer hier im Wald. Nun wurde es immer heller und die Hütte von diesem Halbriesen Hagrid kam in Sicht. Es war 8:00 also waren die meisten schon beim Frühstück. Also verwandelte ich mich zurück und ging in die Große Halle.

Voldemorts SohnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt