Kapitel 43

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Danke an alle Leser <3



Draco zog amüsiert seine Brauen nach oben, als Blaise das Schnapsglas in einem Zug leerte und beim Barkeeper ein neues orderte und dann gutgelaunt mit den Finger auf der Bar rumtrommelte. „Geht es dir gut?" fragte Draco belustigt nach und sein bester Freund grinste ihn an „Alter, ich hab das vermisst," Draco sah sich verschwörerisch in der Hoteleigenen Bar um. „Was genau? Dich wie ein Verrückter aufzuführen oder Alkohol zu konsumieren?" „Mit dir einen zu trinken. Wirklich. Das habe ich vermisst." erklärte Blaise und bedankte sich als sein neuer Trink kam, während Draco leise lachte und an seinem Bier nippte. „Alter, du tickst nicht ganz richtig. Du kannst jederzeit mit mir ein paar Gläser kippen. Dazu musst du nur Bescheid sagen oder vorbeikommen. Oder ich zu dir?" Blaise seufzte „Nein, so einfach ist das nicht. Kate würde das nicht toll finden, wenn ich jedes Wochenende mit dir einen Heben gehe." Draco gluckste. „Schwachsinn. Astoria geht auch ab und zu mit Sarah oder anderen Freundinnen weg. Das braucht man ab und zu." Erst letztens hatte er mit Theo und einem Vetter von Astoria gefeiert. Gut sie hatten getrunken in Dracos Wohnung, aber Scheiß drauf. Sie hatten etwas gemacht ohne Frauen. Das gehörte dazu. Männerabende.

„Da kennst du aber Kate schlecht. Außerdem komme ich ohnehin nicht mehr dazu, wenn das Baby da ist." erklärte sein bester Freund und grinste dabei dämlich „Ich werde Vater." fügte Blaise strahlend hinzu und Draco nickte grinsend, bevor er wieder einen Schluck aus der Flasche nahm. New York hatte die beiden wieder. Es gab eine große Konferenz hier, wo mehrere Vorträge abgehalten wurden über Anleihen, Gold und der Wirtschaft allgemein. Sie beide nahmen als Zuhörer dort teil. Nun zumindest an ein paar Vorträge. Zwei Wochen lang waren sie hier. Zwei Wochen lang um jeden Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Sicher sie würden bestimmt einige Male über den Durst trinken... vielleicht. Doch ansonsten würden sie brav bleiben. „Was wenn ich als Vater versage?" fragte Blaise plötzlich schwer und Draco musterte ihn kritisch „Warum solltest du?" „Ich hatte nie einen richtigen Vater. Nie." Stimmte. Blaise Vater war gestorben als er noch klein war und die zahllosen Stiefväter waren mehr an Blaise Mutter interessiert gewesen, was vermutlich auch ihr Schicksal bestimmt hatte. Draco würde es als Pech bezeichnen, wenn sich nicht hartnäckig das Gerücht halten würde, dass Blaise Mutter Verflucht war.

Draco klopfte ihm auf die Schulter „Du wirst ein wundervoller Vater werden. Du vergötterst Kinder. Du wirst das gut hinbekommen." Blaise grinste breit „Danke." „Bitte. Ist mein Ernst." erwiderte Draco und nippte erneut an seiner Flasche „Und? Wie sieht es aus bei Astoria und dir? Dem Glamourpaar von England." Draco rollte mit den Augen. Der neue Titel eines Artikels, als Astoria und er bei einer Gala erschienen waren. Die Presse schien momentan sehr friedlich gestimmt zu sein. „Stimmt es?" hakte Blaise nach „Willst du ihr einen Antrag machen?" Draco unterdrückte ein Lachen und meinte dann amüsiert „Habe ich schon gemacht." Blaise verschluckte sich an seinem Gesöff und hustete, während Draco ihm zweimal kräftig auf den Rücken schlug. „Wie bitte?" brachte der Dunkelhaarige hervor „Was soll denn das heißen?" „So wie ich es sage. Ich hab ihr einen Antrag gemacht." „Und?" „Und was?" fragte Draco verwirrt. „Na ob sie ja gesagt hat?" fragte Blaise laut, dass sich ein paar Leute umsahen.

„Sie hat noch nicht geantwortet, aber ich bin zuversichtlich." Blaise sah ihn stumm mit großen Augen an und Draco spielte mit seiner Flasche. Schob sie von einer Hand in die andere „Ich hab ihr gesagt, sie soll sich Zeit lassen." Blaise sah ihn immer noch fragend an. „Ich hab sie gefragt in der Nacht nachdem wir bei Daphne und Theo im Krankenhaus waren, wegen Ernestines Geburt." erklärte Draco und Blaise keuchte auf „Alter, das ist Wochen her." Draco zuckte die Schultern „Na und? Wir haben alle Zeit der Welt." Sie schwiegen eine Weile und Blaise bestellte wieder ein Glas. „Und? Welcher Ring dieses Mal." Draco fuhr sich gelassen durch die Haare und lockerte seine Krawatte. „Den gleichen. Es war nicht geplant." erzählte er weiter. „Sie hat den Ring gefunden und ich hab ihr gesagt, was ich damals getan und gefragt hätte und auch jetzt frage." „Alter, du hast mehr Glück als Verstand." schätzte Blaise, was Draco wieder zum Lachen brachte. Es war der perfekte Antrag. Perfekter hätte es nicht werden können. Es war nicht geplant, aber trotzdem perfekt.

„Wo werdet ihr wohnen nach der Hochzeit?" fragte Blaise grinsend und Draco gluckste, bevor er sich über das Gesicht fuhr „Keine Ahnung. Vielleicht ändert sich daran ja nichts." Jetzt war es doch auch gut wie es war. Sie waren mal hier und mal da. Gut, Astoria war meistens in Frankreich, aber es hatte sich gut eingespielt, selbst wenn sie ein paar Tage getrennt waren. „Ihr müsst irgendwo fest wohnen, was wenn ihr mal Kinder habt?" Draco wank unwirsch mit der Hand ab „Das kann noch Jahre dauern und ist jetzt nicht wichtig. Außerdem will sie ein Flohnetzwerkanschluss und selbst wenn das nicht klappt, könnte ich ja theoretisch in Frankreich wohnen. Unser Firmenzweig ist ja dort auch." Blaise schüttelte ungläubig den Kopf und leerte das neue Glas. Draco würde deswegen kein Drama mehr veranstalten. Es funktionierte und war das nicht wichtig? Er würde nicht alles totplanen. „Wir lieben uns und das ist wichtig." erklärte Draco und Blaise grinste, bevor er ihm zustimmte. Alles war gut. Konnte nur besser werden.






Astoria ließ sich erschöpft auf die Rückbank fallen und Mathis fuhr ohne Aufforderung los. Sie brauchte ein paar Minuten, bevor sie kurz lachte und dann gestört wurde, durch ihr Handy. Sie kramte es aus der Tasche und erkannte Sarahs Nummer. „Na du, geht's dir besser?" Astoria rollte mit den Augen „Alles bestens. Das habe ich dir gestern schon gesagt. Wie sieht es aus wegen dem Interview mit diesem neuen, dynamischen Abgeordneten?" „Seine Pressesprecherin will sich in einer Stunde nochmal melden." erklärte Sarah und Astoria rollte erneut mit den Augen. Sie war nicht begeistert von dem Kerl, aber die halbe Frauenwelt schien verrückt nach dem Politiker zu sein. Also warum nicht? Sie hätte es gelassen, aber Fabian hatte darauf bestanden, obwohl der Kerl eindeutig Hetero war. Was wohl keine Rolle spielte, da Fabian ohnehin vergeben war. „Sarah." fing Astoria an und unterbrach dabei ihre Freundin, als diese begann über einen Designer und deren neuen Entwürfe zu sprechen. „Denkst du ich kann mir in drei Tagen freinehmen? Ich meine, haben wir wichtige Termine wo ihr mich braucht?"

Sie spürte Sarah regelrecht grinsen „Boss, wirst du langsam faul? Letzte Woche bist du während der Woche früher gegangen, heute verschwindest du vormittags und jetzt willst du auch noch freinehmen? Ich hab das Gefühl du nimmst das nicht ernst?" Astoria lachte und Sarah stimmte mit ein. „Du willst Draco abholen vom Flughafen, oder?" So ungefähr. Aber das brauchte Sarah nicht zu wissen. „Er war zwei Wochen nicht da. Ich würde gerne mit ihm den Tag verbringen. Nur wenn es möglich ist." Sie war der Boss. Sie könnte einfach frei nehmen, aber sie wollte nicht ihre Mitarbeiter einfach im Stich lassen. „Sicher. Es steht nichts Wichtiges an. Das Fotoshooting bekommen Fabian und der Fotograph auch ohne dich hin. Glaub mir." erklärte Sarah und Astoria war innerlich erleichtert und starrte nach draußen.

Der Himmel war bewölkt und es war eisig. Es würde sicherlich bald schneien, da war sie sich sicher. Wie rasant die Zeit verging. „Bist du jetzt auf den Weg zur Firma?" hakte Sarah nach und Astoria konzentrierte sich wieder auf das Gespräch „Nein. Ich will ins Ministerium. Wegen den Antrag. Diese Madame Dingsda, war ja nicht gerade hilfreich." Sarah kicherte „Und deshalb möchte ich mit jemanden anderes reden." „Verstehe. Dann bis später und trete diesen Büroidioten in den Hintern. Sie sollen sich nicht so anstellen. Immerhin sicherst du mit deinem Unternehmen Arbeitsplätze. Wollen sie lieber dass wir abwandern? Ich meine, mir macht das nichts aus, dass weißt du." Astoria schmunzelte. Sarah war ohne zu zögern von Amerika nach Frankreich gezogen. Sie würde auch mitgehen, wenn sie nach England gingen. Vermutlich würde sie sogar mitgehen, wenn sie in die Antarktis auswandern würden.

„Mach ich." versprach Astoria und verabschiedete sich. Sie legte auf und wollte ihr Handy in ihre Tasche stecken, als sie das schwarze Samtkästchen auf dem Sitz liegen sah. Sie hatte es heute Morgen eingesteckt und wusste eigentlich nicht wieso. Vielleicht weil sie so fahrig gewesen war. Sie griff danach und lächelte, als sie es öffnete und den Ring sah. Sie nahm den Ring aus dem Kästchen und zog ihn vorsichtig an. Er passte perfekt und sah unglaublich schön aus. Sie ließ den Ring an und steckte das Samtkästchen zurück in die Tasche, bevor sie Dracos Nummer suchte und durchklingelte. Es meldete sich nur die Mailbox, vermutlich war er in einen der Vorträge. „Ich bin's." sagte sie nach dem Piepston und hielt kurz inne. „Ich wollte nur... einfach deine Stimme hören." fing sie an und blickte nach draußen. Es hörte sich idiotisch an. „Nicht das du dir Sorgen oder so machen brauchst. Ich hab nur..." Sie brach ab und sah wieder auf ihre Hand und schwieg eine Weile „An dich gedacht." entschließ sie sich zu sagen. „Ich hol dich ab vom Flughafen wenn du Nachhause kommst und dann... vielleicht gehen wir essen oder so. Ich will mit dir reden."

Sie fuhr sich dabei über die Stirn, es hörte sich irgendwie... so ernst an. „Also nicht das du denkst, dass etwas Schreckliches passiert ist oder so. Ich will einfach..." Ja was? Mit ihm reden? Ihm was genau sagen? „Ich will dir was erzählen." sagte sie sanft. „Also bis dann, ja?" Sie wollte schon auflegen und hielt inne, als sie zärtlich sagte „Ich liebe dich, Draco." Sie legte auf, steckte das Handy ein und starrte dann wieder auf den Ring. Sie könnte ihn tragen, wenn sie ihn holte. Vielleicht wäre das Antwort genug und dann würden sie sich zusammensetzen und in Ruhe sprechen. Sie grinste wieder dämlich und sah nach draußen. Himmel, das war so verrückt und abgefahren, dass sie es immer noch nicht glauben konnte und vermutlich Draco auch nicht. Er würde aus allen Wolken fallen. Aber es war gut. Es fühlte sich zumindest gut an. Sie hatte keine Angst. Vor gar nichts. Sie war einfach nur Glücklich. Heute noch mehr als letzte Woche. Mehr als damals vor ein paar Wochen, als er ihr den Antrag gemacht hatte. Konnte man vor Glück eigentlich sterben?

Der Wagen hielt an und Astoria atmete genervt aus, als sie sah, dass schon wieder sich alles staute „Verzeihen Sie Miss." fing Mathis an und Astoria kramte nach ihrem Handy. „Unsinn Mathis, das ist doch nicht ihre Schuld." Sie rief im Ministerium an und gab Bescheid, dass sie im Stau stand. Als sie auflegte und wieder nach draußen sah, schneite es tatsächlich und ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, während sie nach oben sah. Sie hatte doch gewusst, dass es schneien würde. Sie setzte sich entspannt zurück auf ihrem Platz. Alles war gut und würde besser werden. Daphne und ihrem Mann ging es gut. Die kleine Tine wuchs und gedeiht und in ein paar Wochen würde Kate einen gesunden Jungen das Leben schenken. Alle schienen momentan glücklich und zufrieden sein und sie war es auch. Sie blickte hoch zum Himmel und dachte an ihrem Vater. Er saß bestimmt irgendwo und lächelte gerade ebenso glückselig wie Astoria selbst. Zumindest für einen kleinen Moment.






Narzissa umklammerte die Tasse in ihren Händen etwas fester und sie lächelte, als sie zusah wie die ersten Schneeflocken hinunter rieselten auf die kalte Erde. Der Winter kam ganz langsam auch endlich in diese Stadt. „Wir sollten Astoria und Draco zum Essen einladen, wenn er wieder da ist." sagte sie laut und wartete auf eine Antwort von ihrem Mann, der im Arbeitszimmer war. „Du solltest den beiden einen Tag für sich lassen." ertönte Lucius vertraute Stimme und sie ging mit der Tasse Richtung Arbeitszimmer und blieb an der geöffneten Tür stehen. „Was soll denn das heißen?" „Gar nichts. Nur das du ihnen Zeit für sich lassen sollst." Narzissa schnaubte „Ich denke die beiden haben genügend Zeit immer für sich. Da darf ich doch wohl als Mutter sie an einem Abend sehen." Lucius grinste „Du hast Astoria gestern erst beim Abendessen gesehen. Als sie hier in unserer Wohnung war." Narzissa rollte mit den Augen „Aber Draco nicht." Er lachte leise und Narzissa ignorierte es. „Wir könnten Essen gehen." „Die beiden werden etwas anderes im Kopf haben als Essen, Zissy. Du kennst sie doch." Natürlich kannte sie die beiden.

Sie seufzte und setzte sich vor den Schreibtisch, Lucius gegenüber. Aber sie würde sich nicht beschweren. Sie war froh, dass die Beiden wieder zusammen waren und offenbar Glücklich miteinander. Mehr zählte nicht. „Astoria hat gestern leicht neben der Spur gewirkt, oder?" fragte sie nach einer Weile und Lucius runzelte die Stirn, während er offenbar Unterlagen sortierte. „Das ist mir nicht aufgefallen." Narzissa nippte an ihrem Tee. Ihr schon. Sehr sogar. Sie wirkte ein wenig... nervös und fahrig. Narzissa konnte es nicht wirklich erklären. „Denkst du sie hat Stress in der Arbeit?" Lucius zuckte die Schultern „Nicht das ich wüsste. Es scheint gut zu laufen. Ich meine bis auf das mit dem Flohnetzwerk, aber ich denke das ist einfach eine Verhandlungssache. Das wird schon werden." „Mmh." machte Narzissa und trank erneut einen Schluck von ihrem Tee.

„Wie geht es Constanze?" wollte Lucius wissen. Narzissa hatte heute mit ihr telefoniert. „Oh sehr gut. Sie scheint regelrecht aufzublühen mit ihrer Enkelin. Ernestine ist aber auch wirklich ein Goldstück." Narzissa hatte Daphne schon einige Male besucht. Immerhin waren sie fast so was wie schon eine ganze Familie. Fast. „Denkst du Draco wird Astoria fragen?" Ihr Mann hielt inne und blickte irritiert auf. „Was fragen?" Narzissa schnalzte genervt mit der Zunge „Ob sie ihn heiratet. Was denn sonst?" „Misch dich bitte nicht ein, Liebling. Ja?" bat Lucius sie sanft. „Ich misch mich nicht ein. Ich will nur eine Einschätzung." „Ich denke, die beiden lieben sich und sind glücklich. Endlich. Und das ist alles was wichtig ist." Sicher war das wichtig. Aber Narzissa würde sich auch darüber freuen, wenn sie endlich heiraten würden und nicht nur offiziell Zusammen waren.

„Und wenn sie nie heiraten, was dann?" hakte sie unheilvoll nach und Lucius erwiderte ruhig „Dann heiraten sie nie." Sie schnaubte „Oh bitte. Tu nicht so als würdest du das einfach so akzeptieren. Dein einziger Sohn und nie heiraten? Was ist mit der Familie?" „Mir ist neu das man für Kinder einen Ehering braucht." sagte er knapp und Narzissas Augen funkelten kurz auf. Wollte er sie unbedingt heute ärgern? Doch Lucius Blick wurde sanft, als er sie ansah. „Lass ihnen Zeit. Das kommt schon noch. Glaub mir." Sie atmete tief ein und aus und nickte. Schön. Sie würde ihnen Zeit lassen. Ihr blieb wohl nichts anderes übrig. Sie sah auf das Telefon am Tisch, als es läutet und Lucius abhob. Sie hielt inne mit ihrer Tasse, als Lucius Stimme sich veränderte. „Ja, ich bin der Notfallkontakt. Was ist geschehen?" Narzissa wurde sofort unruhig „Ist was mit Draco?" fragte sie sofort aufgeregt und Lucius hob die Hand, damit sie still war. „Verstehe. Ich bin sofort da."

Er legte auf und Narzissa sah ihn an. „Ist etwas mit Draco passiert?" „Nein. Es geht um Astoria." Narzissa war irritiert „Astoria? Warum bist du Astorias Notfallkontakt?" „Weil es Hyperion nicht mehr sein kann." antwortete er und stand auf. Narzissa folgte ihm hastig und ließ dabei die Tasse im Arbeitszimmer zurück. „Es gab offenbar einen Autocrash." erklärte er und schlüpfte in Schuhe. Narzissa keuchte erschrocken auf. „Ich hab nicht alles verstanden. Jemand ist offenbar ihrem Wagen reingefahren. Mathis, der Fahrer scheint unverletzt zu sein, aber Astoria..." Er brach ab und Narzissas Stimme zitterte „Was ist mit Astoria?" „Ich weiß es nicht." erwiderte Lucius leicht scharf. „Wir müssen Draco Bescheid sagen." murmelte er und griff nach seinem Mantel. „Das können wir später." erklärte Narzissa und er sah sie verwirrt an. „Jetzt müssen wir erst zu Astoria." fügte sie hinzu und verspürte Panik.

Sie will nicht liebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt