Kapitel 25: Shadow

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Jungkook PoV:

Ich war immernoch mega verwirrt und hatte nicht den geringsten Schimmer, was hier eigentlich los war. Ich war einfach nur verwirrt.

Wir beschlossen letzten Endes nicht mehr daran zu denken und dachten an einen dummen Streich von irgendwelchen kleinen Kindern.

Wir beschlossen einfach einen Film zu gucken und es zu ignorieren, also machten wir uns einen schönen Abend.

Dienstag, nach der Schule:

Als wir nach gefühlten Ewigkeiten des Laufen bei mir ankamen, ging ich zum Briefkasten, holte die Post und dann gingen wir rein. Wir hatten nicht viel Post, ein paar Zeitungen, etwas Werbung und einen seltsamen Brief.

„Was ist das S-Schatz?”, fragte Jimin schüchtern. Er ist immer so schüchtern wenn er mich so nennt, saß ist so verdammt süß. Es ist aber einfach so, weil er ja noch nicht wirklich weiß, ob er mich liebt, zumindest, behauptet er das immer, wenn ich ihn frage.

Naja, egal. Ich laß den Brief vor, da ich ihn natürlich nichts verheimlichte.

„Okay, also der ist von einem Typen namens Lee Si und ist wohl an meine Eltern, aber ich mach den jetzt einfach auf.” Gesagt, Getan.

„Ähm, Babe, der Brief ist gruselig.... Also.... Liebe Frau und Herr Jeon, ich wollte nur Bescheid geben, dass der Auftrag genaustens und zuverlässig erfüllt wurde, den sie mir gegeben haben. Die Zielperson wurde entfernt und wird sich ihnen nicht mehr in den Weg stellen. Des Weiteren habe ich auf Ihren Wunsch hin, ihren Sohn Jungkook beobachtet, die Bilder dazu habe ich ebenfalls in den Umschlag getan. Ich denke, dass sie das interessieren könnte. Ich werde ihn auch noch weiter beobachten. Ich habe ihnen das auch noch einmal alles als Email geschickt, falls sie den Brief nicht rechtzeitig bekommen würden.
Lee Si”, las ich vor.

Mein Körper wurde von einer Welle der Kälter durchflutet und ich schüttelte mich kurz. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, als ich, während Jimin sich neben mich gestellt hatte und vor Angst zitterte, die Bilder aus dem Umschlag nahm.

 Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, als ich, während Jimin sich neben mich gestellt hatte und vor Angst zitterte, die Bilder aus dem Umschlag nahm

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„Scheint so, als würde er sich mit einem gewissen Park Jimin treffen, der sich anscheinend gerne und oft die Haare färbt

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„Scheint so, als würde er sich mit einem gewissen Park Jimin treffen, der sich anscheinend gerne und oft die Haare färbt. Ich halte sie auf dem laufenden”, las ich das vor, was auf der Rückseite eines Bildes stand.

Wenige Minuten später standen wir komplett fertig mit den Nerven und aufgewühlt in der Küche und Jimin weinte, weil er Angst hatte.

Das kann doch alles nicht wahr sein, was passiert hier und warum lassen mich meine Eltern von einem vermeindliches Mörder beschatten Alter?!

War of Hormone | JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt