War of Hormone | Jikook

Kapitel 34: Blood Sweat & Tears

Jimin PoV:

Die beiden Typen kamen mir dreckig grinsend immer näher bis sie direkt vor mir standen.

Ich hatte so unglaubliche Angst.
Sie würden mich doch hundert pro jetzt vergewaltigen, so wie die aussehen und mich angucken.

Der eine war gefühlt riesig, hatte schwarze, hochgegelte Haare, trug ein schwarzes Hemd bei dem die beiden obersten Knöpfe geöffnet waren und eine schwarze ripped Jeans. Außerdem hatte er Ohrringe mit Kreuzsymbol und ein paar Piercings.

Der andere sah ihm sehr ähnlich, vielleicht waren sie Brüder?!

Dieser hatte jedenfalls ebenso schwarze Haare, welche nach hinten gegelt waren. Dazu trug er eine Schwarze Jeans und ein weißes weites Hemd.

Beide hatten ein Tattoo am Arm, was ich aber durch ihre Hemden nicht wirklich erkennen konnte.

Der eine Schlug mir plötzlich in den Bauch und ich versuchte mich zu krümmen, was aber durch die Seile, die mich an den Stuhl banden, nicht wirklich funktionierte.

Der Andere scheuerte mir eine und meine Wange brannte vor Schmerz und war sicherlich blutrot. Dann Schlug der Andere mir mit einer Wucht seine Faust mitten ins Gesicht und meine Nase fing an zu Bluten.

Als diese dann nach wenigen Minuten wieder aufhörte so stark zu bluten zog sich der eine der beiden seine Hose ein Stück runter und daraufhin auch seine Unterhose. Ich bekam akute Panik.

Jungkook,wo bist du?!?

Ich brauch dich, ich will das nicht!

Der andere machte eins der Seile los, sodass mich der andere nach unten drücken konnte.

Er drückte mich auf Höhe seines Unterleibes und zwang mich dazu seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das erreichte er, indem er mit gegen den Hinterkopf schlug und danach meine Nase zuhielt, bis ich keine Luft mehr bekam und somit meinen Mund unfreiwillig öffnen musste um nach Luft zu schnappen. Genau in diesem Moment drückte er sein Glied in meine Mundhöhle.

Er stieß sich immer und immer wieder gegen meinen Willen in meinen Mund und zog mich an meinem Kopf ihm entgegen.

Ich würgte und Tränen standen mir in den Augen.

Doch das war ihnen noch nicht genug, der Andere machte meine Hand los und drohte mir mit einem Messer. Daraufhin nahm ich widerwillig sein Glied in meine Hand und fuhr dieses immer und immer wieder auf und ab.

Als nach kurzer Zeit auch beide gekommen waren banden sie mich wieder fest und zogen sich normal an.

Ich weinte und schluchzte. Ich würgte, da ich das Sperma des einen immernoch im Mund hatte, daraufhin spuckte ich es aus und übergab mich direkt.

Die Beiden lachten einfach nur dreckig.

Dann verprügeln sie mich noch mit ein paar Holzstöcken. Ich hatte wenige Minuten später auch schon überall blaue und knallrote Flecken.

An meinen Armen blutete ich leicht, genauso wie auch an meiner Lippe und mein linker Oberschenkel.

Überall hatte ich vereinzelte Schrammen und Razer. Auf meine Hände schlugen sie nochmal extra stark und es tat höllisch weh. Dann traten sie mir in den Bauch, sodass auch der Stuhl, auf dem ich saß, mit mir umfiel.

Ich heulte stark, meine Augen waren schon gerötet.

Dann verschwanden sie kurz, als sie wiederkamen, banden sie mich los, schlugen mir einmal heftig auf den Kopf und verfrachteten mich anscheinend wieder in diese eiskalte Lagerhalle. Dort schlossen sie alles ab, kamen mir mehreren großen Eimern Wasser auf mich zu und schüttete einen nach dem anderen mit Schwung über mich. Ich war schon wieder komplett nass und das Wasser war arschkalt.

Dann ließen sie mich wieder allein.

Das Thermometer in der Ecke, in die ich mich wieder setzte zeigte inzwischen minus 30 Grad Celcius an. Ich werde definitiv sterben, wenn das so weiter geht.

Mit letzter Kraft und unter den größten Schmerzen nahm ich einen Stein und ritzte einen Strich in die Wand.

Das war der vermeindliche 1. Tag in dieser Hölle mit Jungkooks Eltern.