Jungkook PoV:
Als ich ihm in seine Augen sah erkannt ich diese Lust und wusste sofort, dass es ihm, genauso wie mir, egal war, ob jeden Moment die Anderen kommen oder nicht. Ich zog ihn näher zu mir und verwickelt ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, welchen er nach kurzem Zögern auch erwiderte und sich näher an mich drückte.
Meine Hände Strichen immer wieder über seinen Rücken und seine hatte er auf meine Brust gelegt. Nach kurzer Zeit mussten wir uns keuchend aus dem Kuss lösen und sahen uns gegenseitig in unsere von Lust getränkten Augen.
Jimin fuhr mit seinen Fingerspitzen über meine Nippel und allein diese kleine Bewegung machte mich schon so unglaublich an. Allein schon dieses Gefühl von unseren beiden nackten Oberkörper aufeinander war wunderbar.
Schnell hatte ich uns so umgedreht, dass er unter mir auf dem Bett lag und ich zwischen seinen Beinen. Tief sahen wir uns in die Augen. Dann ging alles ganz schnell.
Ich hielt ihm meine Finger vor den Mund, welche er auch direkt in den Mund nahm und mit seiner Zunge umspielte. Währenddessen küsste ich mich seinen Hals entlang zu seiner Brust und verteilte dort viele Küsse, saugte kurz an seinen Nippeln und küsste mich immer weiter nach unten.
Nach wenigen Minuten war ich bei seiner Erektion angekommen und verteilte kurze Küsse auf dieser, ehe ich sie in die Hand nahm. Meine Hand bewegte ich immer wieder an seiner Erektion hoch und runter und hörte Jimin immer wieder leise gegen meine Finger in seinem Mund stöhnen.
Kurz darauf entzog ich ihm meine Finger und führte sie zu seinem Eingang. Langsam aber mit etwas Druck umkreist ich seinen Eingang immer wieder. Solange bis er aufwimmerte. Das war mein Zeichen.
Sofort ließ ich zwei meiner Finger in ihn gleiten und er Stöhnte auf und verspannte sich für einige Sekunden, entspannte sich dann aber sehr schnell wieder und Stöhnte hemmungslos auf.
Nach kurzer Zeit nahm ich dann noch meinen Dritten Finger dazu und stieß diesen ebenfalls in ihn. Wieder verspannte er sich ganz kurz doch dann wurde er immer lockerer und stöhnte umso lauter.
Nach einigen Minuten entzog ich ihm meine Finger wieder was er mit einem Wimmern zuließ. Dann sah ich ihn an. Er lag da so erregt auf dem Bett, sah mich erwarten an und zog mich förmlich mit seinem Blick aus.
Schnell stand ich auf und wollte gerade meine restlichen Sachen ausziehen als Jimin mich aufhielt. Fragend sah ich ihn an.
„Ich will das machen”, sagte er mit einem lustvollem Unterton. Ich musste grinsen.
Einen Augenblick später küsste sich Jimin schon meinen Oberkörper nach unten und am Bund meiner Hose entlang. Kurze Zeit später öffnete er diese und zog sie samt Boxershorts nach unten. Dann setzte er sich vor mir auf den Boden und zog mir langsam meine Socken aus. Als nächstes stellte er sich vor mich und sah mir in die Augen. Lange hielt das allerdings nicht an, da ich es nicht mehr aushielt und ihn mit auf das Bett zog und seine Beine spreizte um mich dazwischen zu platzieren.
Er stieß seine Hüfte in die Luft und mir entgegen. Er war so willig.
Kurz darauf drang ich in ihn ein und wir beide stöhnten laut auf. Einige Zeit bleib ich einfach in ihm damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Wenig später sah er mich an und nickte kurz mit dem Kopf. Danach begann ich mich zu bewegen und immer wieder aufs neue in ihn zu stoßen.
„Sag meinen Namen, Baby!”, forderte ich ihn auf. Dieser Aufforderung kam er auch direkt bei meinem nächsten Stoß nach und es hört sich göttlich an wie er meinen Namen immer wieder stöhnte.
Immer wieder stoß ich mal schnell und mal langsamer in ihn. Mal wurde ich härter und mal war ich ganz sachte. Er brachte mich um den Verstand und, so, wie ich das beurteilen konnte, ich ihn ebenfalls.
Immer und immer wieder stöhnte wir laut auf und irgendwann nahm ich sein Glied in die Hand und pumpte dieses zusätzlich auf und ab. Er schrie förmlich meinen Namen und ergoss sich in meine Hand. Diese hielt ich ihm dann vor den Mund damit er sie sauber leckte, was er auch direkt tat.
Währenddessen stieß ich immer wieder in ihn und als ich ihn dann ansah während er meine Hand sauber leckte war das zu viel für mich. Laut stöhend kam ich tief in ihm.
Kurz bleiben wir noch so und sahen uns einfach lächelnd an. Dann drückte ich ihm einen Kurzen Kuss auf und entzog mich ihm.
Schnell ging ich in das angrenzende Bad und holte Tücher um uns sauber zu machen was auch schnell erledigt war. Als wir dann wenigstens wieder unsere Boxershorts angezogen hatten im Falle die anderen kommen, legten wir uns wieder in das Bett und schliefen kurze Zeit später ein.
Das Fenster hatte ich vorher noch zum Lüften angekippt, weil es unglaublich warm in dem Raum war.
DU LIEST GERADE
War of Hormone | Jikook
FanficJungkook, der größte Badboy der Schule, mobbt Jimin, den anhänglichen Streber, auf eine andere Art und Weise, als Andere es tun würden. Doch dann müssen sie auf einmal in der Schule nebeneinander sitzen und Jimin muss Jungkook, zu allem Überfluss, a...