Jungkook, der größte Badboy der Schule, mobbt Jimin, den anhänglichen Streber, auf eine andere Art und Weise, als Andere es tun würden. Doch dann müssen sie auf einmal in der Schule nebeneinander sitzen und Jimin muss Jungkook, zu allem Überfluss, a...
Bodyguards und Wachleute von den Boygroups, die wir kannten? Hatten wir.
Die Koordinaten von der Halle, in der Jiminie ist? Hatten wir.
Also was hält uns auf?
Waffen. Wir brauchten Waffen.
Da es für uns zu gefährlich war allein draußen herum zu laufen, gingen einige der Bodyguards, welche mit einem Privatjet vor einer viertel Stunde in Deutschland angekommen waren, in die nächste Stadt und organisierten uns durch ihre Vielzahl an Kontakten Waffen.
Nichtmal eine halbe Stunde später waren sie wieder da.
Auf den vielen Tischen, die wir in das Wohnzimmer gestellt hatten, lagen etliche Waffen, man könnte meinen, dass wir eine Armee ausstatten wollen würden.
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Jeder von uns nahm sich etwas und verstaute die Sachen irgendwo dicht am Körper. Pistolen wurden in Gürtel und Taschen gesteckt, Messer in Schuhe, Ärmel, Taschen und an Ketten. Gewehre kamen an einen Gurt auf den Rücken.
Mir drückte man sogar ein paar Nunchakus in die Hand, welche ich provisorisch an meiner Hose befestigte.
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Das ganze Metall der Waffen in meinen Händen fühlte sich ungewöhnlich gut an, fast schon zu gut. Es war ein befreiendes Gefühl. Ich fühlte mich stark und geradezu unbesiegbar.
Schnell packte ich alle Waffen in irgendwelche Taschen oder Ähnliches und platzierte alles so, dass ich schnell an alles herankam.
Jeder von uns 6 hatte ein Gewehr auf dem Rücken, genauso wie zwei der Bodyguards.
Dann besprachen wir nochmal alles.
JK: Also, wir gehen jetzt alles nochmal durch.
Alle nickten. Ich holte einen Bauplan des Gebäudes hervor und fing an zu erzählen.
JK: Namjoon und Ray, ihr beide geht zum Hintereingang und geht von dort aus in Richtung Haupthalle. Yoongi und ich gehen durch den Lüftungsschacht in dieselbe Richtung. Wir treffen uns dann im Vorraum. Tae, Jack, Jay und Ren gehen zum Haupteingang, stiften etwas Verwirrung und versuchen dann, Mithilfe von den Anderen, gewaltsam rein zu kommen. Ich schätze mal, sie werden schon mit unserem Angriff rechnen, also seid vorsichtig.
Y: Ja, das denke ich auch. Hast du den Plan von den Schächten? JK: Ja, hier. Y: Danke. Ich denke, wir müssen noch Taschenlampen, ein Brecheisen und sowas mitnehmen, weil die mit Sicherheit alles zu gemacht haben. JK: Ja.. JK: Hobi, du weißt, was du machen sollst?
Ich sah ihn an.
H: Ja klar, ich diene zusammen mit Chen als Scharfschütze. Schon cool, dass mich Chen letzte Woche damit trainiert hat, weil er sich sowas schon dachte. Wir verstecken uns dann etwas weiter im Wald und schießen die Typen ab, die ihr nicht erledigen könnt. Heechan wird uns dabei den Rücken frei halten falls auch im Wald wer ist und zur Not haben wir auch noch ein paar normale Waffen mit.
JK: Gut, Jin? J: Ja? JK: Da du ja nicht so der Typ für Waffen bist, fährst du das Auto. Du wartest hier, auf der Landstraße mit dem Auto auf uns 7 und dann fahren wir mit Jimin hierher. Die anderen alle kommen mit den versteckten Jeeps nach, okay? Ray: Jin, du hast ein Gewehr auf dem Rücken. Wenn du jemanden siehst schieß ohne zu zögern, egal wie leid er dir tut, kapiert? Zur Not hast du auch noch ein paar Messer dabei, mit denen du dich notdürftig im Nahkampf wehren kannst. Aber lass es erst gar nicht dazu kommen. Die Anderen, ihr habt alle kleine Wurfmesser oder ähnliches in euren Taschen verstaut. JK: Gut, wir kämpfen bis zum Äußersten. Haben alle alles kapiert?
Ein nicken ging durch die große Runde.
„Dann kann es ja losgehen, gutes Gelingen. Wir bekommen das hin, lässt euch von nichts überraschen, es kann alles passieren!", waren meine letzten Worte, ehe wir alle unser Zeug schnappten und aus dem großen Haus rannten.