Kapitel 18: Home

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Jimin PoV:

Ich hatte inzwischen nicht den geringsten Schimmer, was ich hier eigentlich machte.

Ich lag erregt unter Jungkook und sah ihn mit verschleiertem Blick an. Die Lust die ich verspürte konnte man mir ansehen.

Und das alles nur, weil er mich kurz geküsst hatte.... und da es morgen war hatte ich nicht wirklich realisiert was ich tat...

Aber ich glaube ich bin dabei mich in ihn zu verlieben...

Ich dachte Jahre lang er sei das größte Arschloch dieser Welt, doch seitdem er sich entschuldigt hatte und wir so viel Zeit miteinander verbrachten, merkte ich wie nett, lustig und wunderschön Jungkook eigentlich war.

Das ist schon ganz schön verwirrend, aber was soll man machen..

Er lag inzwischen immernoch auf mir und küsste mich leidenschaftlich, schon fast etwas verlangend, aber ich merkte, dass er sich zurückhielt.

Da die Gedanken von eben mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollten würde ich schüchtern, aber wollte gleichzeitig immer mehr von ihm.

Er bemerkte meine Unsicherheit und stoppte um mich anzusehen.

„K-Kookie....., m-mach weiter..., w-wehe du hörst auf...!”

Er sah mich kurz ungläubig an doch lächelte dann leicht. Keine zwei Sekunden später näherte er sich mir wieder.

Seine eine Hand, die er bisher neben meinem Kopf abgestützt hatte, wanderte zu meinem Bauch und fuhr unter mein Shirt über meine leichten Bauchmuskeln.

Es fühlte sich so unglaublich gut an.

Seine leichten und doch so verlangend Berührungen waren so gut.

Ich merkte wie meine Erregung noch mehr anstieg und er sich auch sichtlich zurückhalten musste.

„Kookie, es ist oke, jetzt mach endlich!”, forderte ich ihn leicht nach Luft schnappend auf.

Im nächsten Moment flog mein Shirt in irgendeine Ecke des Raumes und seins folgte schon kurz danach.

Ich konnte nicht anders als seine Bauchmuskeln anzustarren.

Er war so wunderschön.

Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn gierig, seine Hand, die er bisher an meiner Wange gehabt hatte wanderte über meine Brust zu meinem Bauch und am Ende zu meinem Hintern.

Er kniff leicht in diesen und ich keuchte kurz überrascht auf.

Währenddessen küssten wir uns wild und ich schlang meine Beine um seinen Körper.

Ich drückte mich ihm entgegen und wir beide leuchten kurz auf, als sich unsere Mitten berührten.

Ich merkte nun endlich, wie erregt auch er selbst war.

Ich lößte den Kuss, schaute ihn an, leckte mir über die Lippen küsste ihn wieder.

Doch kurze Zeit später lößte er sich und küsste sich an meinem Kiefer entlang zu meinem Ohr, in welches er flüsterte.

„Nicht so wild, baby”

Ich spannte mich augenblicklich etwas an und eine leichte gänsehaut übermannte mich.

Ich drückte mich ihm, als Reaktion auf seine Worte, noch mehr entgegen.

Ich hielt es langsam nicht mehr aus.

Er grinste und küsste sich weiter zu meinem Hals, auf welchem er viele Küsse hinterließ und über ihn leckte. Ab und zu meinte er mich um den Verstand bringen zu müssen und in meine Haut zu beißen um mir einen Knutschfleck zu hinterlassen.

Dafür bekam er jedes Mal ein unterdrücktes und zurückhaltendes Stöhnen von mir.

Er küsste sich schließlich zu meiner Brust, doch bevor er auch nur irgendwas machen konnte schraken wir hoch, weil wir die Eingangstür hatten zufallen hören, was hieß, dass meine Eltern wider zuhause waren.

Fuck!

Immer muss uns irgendwer stören und wenn es nicht das ist, bin ich zu schüchtern und haue ab.

Ich deutete Jungkook schnell sich irgendwo hinzusetzen oder irgendwas zu machen, was nicht so auffällig war und warf ihm ein Kissen zu um sein Problem darunter zu verstecken.

War of Hormone | JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt